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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Am Abend landete er in einem Lokal, das mit jubelnden Tapeten überzogen war. Es war gefüllt mit schönen weißen Tischen und Stühlen. Viele bunte Laternen glühten darüber. Der Wind bewegte sie leicht. Alle Gesichter waren von schwankendem Rot überströmt. Feine Frauen saßen in den Sesseln, zurückgelehnt, lässig und mit Herren plaudernd. Es gab Musik.
Sie rauchte von meinen türkischen Zigaretten, plauderte von Theater und Rennplatz und fühlte sich offenbar sehr wohl in meinen weichen Sesseln und auf dem Lamafell meines Diwans. Es war mir eine Lust, ihr zuzusehen. Weiß Gott, sie hatte zuweilen Bewegungen, bei denen man zu fühlen meinte, daß sie von einem unsichtbaren Hermelin umflossen sei.
Ich sah die Zeichnungen in der Mappe, die er mir geöffnet hatte, an, wie ich früher die der Bauwerke angesehen hatte. Es waren Zeichnungen von Altären, Chorstühlen, Kanzeln, Sakramentshäuschen, Taufsteinen, Chorbrüstungen, Sesseln, einzelnen Gestalten, gemalten Fenstern und anderen Gegenständen, die in Kirchen vorkommen.
Die Großmutter erzählte ihnen von den Bäumen, die von dem Berge herabgefallen waren und doch nicht aufgehört hatten zu leben dann erzählte sie ihnen von den Königen mit den drei Sesseln dann von dem Weizen, der nicht hatte blühen können dann sprach sie von den fernen Ländern, deren hohe Gebirge man gar nicht mehr sehen könne und endlich von den unbeschlagenen Wägen und Ackerwerkzeugen, mit denen man vor Zeiten die Felder bestellt hatte.
Keine Stellung, in der er es nicht schon getan hatte, kein Winkel in der ganzen Wohnung, der nicht schon hatte herhalten müssen, auf dem Sofa, auf den Sesseln, auf dem Tisch, auf der Küchenbank, auf dem Fußboden, überall bediente er, in allen Stellungen, die drei Weiber, von denen jede ihm sofort nach dem Schweif griff, wenn sie ihn nur allein erwischte.
Die Gesellschaft hatte fast ausschließlich auf den in der Mitte stehenden Sesseln und auf einigen Sophas Platz genommen, aber Stuhl an Stuhl, nur manchmal die lange Reihe von einem anderen leeren Sopha unterbrochen, standen die Wände entlang, und ein halbes Dutzend Tische alles von Mahagoniholz waren in zwei Reihen in der Mitte aufgestellt, während jedes andere Stück, wie Secretär, Schreibtisch etc., fehlte.
Er saß mit der Mutter auf einer Bank, die aus feinen Rohrstäben geflochten war, die Schwester und ich nahmen ihnen gegenüber auf Sesseln Platz. »Dein Gastfreund«, fing er an, »hat uns ausgefunden und hat, als du zwei Wochen fort warest, seine Bauzeichnungen und die Zeichnungen vieler anderer Gegenstände hieher gesendet, daß ich sie ansehe.
Ich vermutete, daß es eine besondere Art von Schnupftabak sein müsse. Als schon alles ausgeteilt war, als sich schon alle auf das beste bedankt und aus dem Zimmer entfernt hatten, wies Mathilde auf den Pack, der noch immer auf den Sesseln lag, und sagte: »Gustav, komme her zu mir.« Der Jüngling stand auf und ging um den Tisch herum zu ihr.
In diesem Rauch, und bei dem ungewissen Licht des flackernden Dochts saßen, oder kauerten vielmehr auf den niederen Sesseln, zehn oder zwölf Männer, Weiße und Indianer, mit drei oder vier Indianischen Mädchen zwischen sich, in buntem Gemisch zusammen, während im Kreis zwischen ihnen eine noch halb volle Flasche herumging, aus der sich Jeder, wenn er Bedarf fühlte, die vor ihm stehende Cocosschale füllte und die Flasche dann weiter schickte.
Nicht immer feindlich nach allem fassen; einmal sich alles geschehen lassen und wissen: was geschieht, ist gut. Auch der Mut muß einmal sich strecken und sich am Saume seidener Decken in sich selber überschlagen. Nicht immer Soldat sein. Einmal die Locken offen tragen und den weiten offenen Kragen und in seidenen Sesseln sitzen und bis in die Fingerspitzen so: nach dem Bad sein.
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