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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Die Wände schienen plötzlich zu wandern, die Zimmerdecke hob und senkte sich, die Blumentöpfe im Garten drehten sich alle im Kreis, die gelben und blauen Porzellanpflastersteine tanzten auf den Wegen. Das junge Mädchen sprang auf, aber wagte sich nicht vor und nicht zurück. Sie stand unter der Tür und klatschte in die Hände, um sich die Furcht zu vertreiben.
Beim Landen bei geringem Winde musste der Apparat vorn durch Zurücklegen des Körpers gehoben und dann unmittelbar über dem Boden die Beine wie beim Sprunge, schnell vorgeworfen werden, da sonst der Körper einen sehr unangenehmen Stoss erhalten hätte. Bei etwas stärkerem Winde dagegen senkte der Apparat sich sehr sanft zur Erde.
„Ich meinte nur? Sie gehört wahrscheinlich dem Tobias Haid!“ „Das glaub' ich auch!“ „Kennt Ihr den Haid?“ „Nein!“ „Wie könnt Ihr dann glauben, daß die Mütze dem Haid gehört?“ Der Wirt schwieg und senkte die Augenlider. „Ihr könnt gehen, Rosenwirt!“
Aber die Ruhende lebte, denn ich sah, wie ihre Brust sich unter ihren Atemzügen hob und senkte, aber ich erkannte zugleich, daß sie krank war und an der Grenze ihres Lebens stand. Ich sagte zu der Frau, die sich langsam aufrichtete und mich wortlos ansah: »Wenn Sie erlauben, werde ich Sie besuchen.«
Dann senkte sie ihre Stimme völlig zum Flüstern herab, und ich entnahm nur aus seiner Antwort, was sie gefragt haben mochte. Herr Ekhard wurde lebhafter und meinte: »Aber nein, wo wird er denn ganz hereingehen
Aber solang ich sie trage, traut mir und gehorcht: sonst seid ihr mit mir verloren.« »Du hast recht,« sagte der lange Hildebad und senkte das Haupt. »Vergieb mir! Ich mach’ es gut im nächsten Gefecht.«
Suada haben diese Leute, dachte er, und senkte in peinlicher Benommenheit den Kopf. Aber die Benommenheit wuchs und wuchs. Er fing an auf und ab zu gehen. Es schien ihm, als zerspalte sich der Boden unter seinen Schritten. Einmal seufzte er und lauschte, weil ihn dünkte, das Seufzen käme aus der Mauer.
Und die Gräfin lebt in dem Turme im Walde und ist nicht gesund geworden.« Da senkte der Knabe sein bleiches Gesicht und die Mutter merkte wohl, daß eine Hoffnung in seinem Herzen gebrochen sei; sie sah auch seine zuckenden Lippen, da sie aus dem Dunkel traten.
Sie fand keine Worte: vor Grauen. Da spürte Witichis an dem Windzug, daß die Pforte geöffnet worden. Er hob das Haupt. Aber er sah nicht um. »Witichis – König Witichis« – stammelte endlich Mataswintha – »ich bin’s. Hörst du mich?« Aber der Gefragte rührte sich nicht. »Ich komme, dich zu retten – fliehe! Freiheit!« Aber der Gefangene senkte wieder das Haupt.
Sollte er, nun er sie wieder erlangt, mit ihnen noch einmal in's Luftmeer hinausfliegen, wohin ihm Keiner folgen konnte? Das war vielleicht zu vermuthen. Indessen senkte sich der "Albatros", statt höher zu steigen, langsam zur Erde nieder. Man glaubte, er wolle bis auf's Land gehen, und die Menge drängte sich, um ihm Platz zu machen, auseinander.
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