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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Denn noch ehe das Bürschchen sieben Jahre alt gewesen, hatte es schon angefangen, sich ihren Liebkosungen zu entziehen und seither hatte Pankraz in bitterer Sprödigkeit und Verstockung sich gehütet, seine Mutter auch nur mit der Hand zu berühren, abgesehen davon, daß er unzählige Male schmollend zu Bett gegangen war, ohne Gutenacht zu sagen.
'Hast du mich darum gebeten? fragte er. Nein, das hatte ich nicht getan; so bat ich denn, und seither ist es sehr gut gegangen.« Ole schweigt, aber nun schweigt auch der Schulmeister. Endlich sagt Ole: »Ich habe eine Enkelin, sie weiß, was mir Freude machen würde, ehe ich heimfahre, aber sie tut es nicht.« Der Schulmeister lächelt: »Vielleicht würde das ihr keine Freude machen.« Ole schweigt.
Einer hat seine Hand über Euch weggestreckt, und einer der wenigen, die vor Eurer Zeit um großes Romanwerk sich bemühten, einer der vier oder fünf, hat vor Euch eine Trompete geblasen: Wassermann. Was er seither geleistet, ist großer Aufwand. Er besitzt, was bei Euch unerprobt noch, das Können, den Griff, den Griff.
Hinterher stellte er sich sehr zerknirscht und voller Reue und machte sich ganz klein und fuchsschwänzlerisch, während er um ihre Verzeihung bettelte. Aber es half alles nichts er wurde aus dem Horst verwiesen und hat sich seither selbst seine Nahrung suchen müssen. Pist Lak und „Vogel“ wird es doch nicht so ganz leicht, die Jungen zu bewältigen.
Wir sind ja vielmehr von einer scharfen Scheidung zwischen Ichtrieben = Todestrieben und Sexualtrieben = Lebenstrieben ausgegangen. Wir waren ja bereit, auch die angeblichen Selbsterhaltungstriebe des Ichs zu den Todestrieben zu rechnen, was wir seither berichtigend zurückgezogen haben.
Und seither war er bemüht gewesen, ihr Nahrung zu verschaffen. Beide hatten gehofft, sie würde hergestellt sein, ehe er die Insel wieder verlassen müsse, aber sie konnte noch immer weder gehen noch stehen. Der Gänserich war sehr betrübt darüber, aber er tröstete sie damit, daß er noch lange nicht wegreisen werde.
Der Eindruck, den ich auf die Schöne gemacht zu haben einsah, machte aus mir, was sie eben begehrte, einen Narren, und ich folgte ihr seither mit tausend Mühen durch Schatten und Dämmerung, wo ich nur konnte. Ich war nur eitel darauf, sie über mich eitel zu machen, und konnte mir, selbst mit dem besten Willen, nicht den Rausch aus dem Kopf ins Herz zwingen.
Das war sie wohl immer geblieben, wie sehr sie es auch Maman übelnahm, daß sie als des Jägermeisters Frau ins Haus gekommen war. Seither tat sie beständig, als zöge sie sich zurück, und schickte die Dienstleute mit jeder Kleinigkeit weiter zu Maman hinein, während sie in wichtigen Angelegenheiten ruhig entschied und verfügte, ohne irgend jemandem Rechenschaft abzulegen.
Schon im Jahre 1734 sagte Réaumur die Herstellung künstlicher Seide prophetisch voraus. Doch sollten von der Prophezeiung bis zur Erfüllung des Wortes hundertundfünzig Jahre vergehen: im Jahre 1884 meldete der französische Chemiker Graf Hilaire de Chardonnet seine ersten Patente zur Herstellung einer seither Chardonnetsche Seide genannten Kunstseide an.
„Was geschah dann?“ „Wir wurden ziemlich ungnädig entlassen! Der Oberst schien nicht recht zu glauben, was ich ihm sagte! Und seither befürchte ich immer, daß man mir meinen Freimut verübeln, mich hinterdrein bestrafen, um meine so kärgliche Stelle bringen werde!“
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