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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Der Herr Präsident aber war ein Gastwirt, welcher vor Jahren schon falliert hatte und seither die Wirtschaft auf Rechnung seiner Frau fortbetrieb. Hierin wurde er von seinen Mitbürgern reichlich unterstützt, da er ganz ihr Mann war, das große Wort zu führen wußte und bei allen Händeln als ein erfahrener Wirt auf dem Posten war.
Gleich am ersten Tage nach ihrer Ankunft auf Lövdala hatte er sie mit sich genommen und ihr in der Geschirrkammer einen Schlitten hervorgesucht, und seither kam er jeden Vormittag und ermahnte sie, doch hinauszugehen und Schlitten zu fahren.
Sprach Siddhartha: "Du weißt, Lieber, daß ich schon als junger Mann, damals, als wir bei den Büßern im Walde lebten, dazu kam, den Lehren und Lehrern zu mißtrauen und ihnen den Rücken zu wenden. Ich bin dabei geblieben. Dennoch habe ich seither viele Lehrer gehabt. Eine schöne Kurtisane ist lange Zeit meine Lehrerin gewesen, und ein reicher Kaufmann war mein Lehrer, und einige Würfelspieler.
Eines Tages begriff ich nämlich, daß der seine zu Ende sei. Und seither, wenn ich es kommen fühlte, stand ich da auf meiner Seite der Wand und bat ihn, sich zu bedienen. Und mit der Zeit wurde mir klar, daß er darauf einging. Vielleicht hätte er das nicht tun dürfen, besonders wenn man bedenkt, daß es eigentlich nichts half.
Ich bin seither nicht mehr nach Schauendorf gekommen.« »Nun, an jener Tafel bin ich auch gesessen,« sagte ich, »und habe Euer Ehrwürden heute sogleich erkannt.« »Das ist zu verwundern nach so vielen Jahren,« sagte er.
Fünf Feinde sind auf einmal in dem armen Tom gewesen; Obidicut, der Hureteufel, Hobbididen, der Fürst der Taubheit; Mahu, des Stehlens, Mohu, des Mordens, und Flibbertigibbet, der Grimassen- Teufel, der seither die Kammer-Jungfern und Stuben-Mädchen besizt.*
War er doch nicht immer so. Oh, ich weiß wohl eine Zeit, Wo er sanft war, fromm und mild, Wo er stundenlange saß Auf dem Grund zu meinen Füßen, Bald des Hauses Arbeit teilend, Bald ein Märchen mir erzählend, Bald o glaubt mir, lieber Vater, Er war damals sanft und gut. Hat er seither sich verändert, Ei, er kann sich wieder ändern Und er wird's, gewiß, er wird's. Massud.
Sie war bitter, nicht nur an jenem ersten Tag, und sie ist inzwischen wohl manches Mal lichter geworden, aber völlig will sie mich seither nimmer verlassen. Das Ende
Und ehe der Pastor noch eine Frage tun konnte, sagte Kallem: "Johnsons systematische Theologie? Die hab' ich mir gleich in Kristianssand gekauft." "Die? Du?" "Ja. Ich hab' sie seither nie bekommen können. Dort lag sie im Schaufenster aus. Es war wie ein Wahrzeichen der Heimat." "Nein! Das ist nicht Norwegen!" sagte der Pastor. "Das ist in der Hauptsache nichts als unhaltbare Juristerei."
Es kehrte immer wieder; irgend jemand hatte es einst erfunden und seither war es möglich, so sicher damit zu rechnen, wie nur mit irgend etwas Festem. Es war, was es gerade in der Rechnung galt; darüber hinaus hatte Törleß nie etwas gesucht. Und nun durchzuckte es ihn wie mit einem Schlage, daß an diesem Worte etwas furchtbar Beunruhigendes hafte.
Wort des Tages
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