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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Die Verkäufer waren nicht so bald vom Schauplatz abgetreten, als der Schiffsarzt Sorge trug, den erhandelten Sklaven ein Brechmittel einzugeben, damit die seither ausgestandene Angst nicht nachteilig auf ihre Gesundheit zurückwirkte.
Im Frühjahr vor einem Jahr, damals, als Fränzi starb, habe ich mehr aus Zorn über Euch als aus Barmherzigkeit Vroni zu mir genommen. Und seither ist sie uns zum Segen und Sonnenschein geworden, daß wir nicht mehr leben könnten ohne sie!« »Ja, das weiß das ganze Dorf, daß Ihr als alter Knabe verliebt seid in das Jüngferchen. Sie ist auch ein artiges Kind.
Er sagte aber nie etwas, gar kein Wort, aber ein paar Jahre lang ging er herum wie ein Schatten und war noch stiller geworden als vorher, ich habe auch seither nie mehr sein still-fröhliches Gesicht gesehen, wie er es damals doch oft haben konnte.«
Einige meinen, es sei eine alte Markgräfin aus dem Ende des fünfzehnten Jahrhunderts, andere sind der Ansicht, es sei die Gräfin von Orlamünde; darin aber sind beide einig, daß es das Bildnis der Dame sei, die seither in der Geschichte der Hohenzollern unter dem Namen der »weißen Frau« eine gewisse Berühmtheit erlangt hat.
Die neue und merkwürdige Tatsache aber, die wir jetzt zu beschreiben haben, ist, daß der Wiederholungszwang auch solche Erlebnisse der Vergangenheit wiederbringt, die keine Lustmöglichkeit enthalten, die auch damals nicht Befriedigungen, selbst nicht von seither verdrängten Triebregungen, gewesen sein können.
Uga, welche Unterwerfungen hat es seither gekostet, Geliebte, bis ich erkannte, wie begrenzt wir sind in dem Dasein und beschämend eingehürdet in diese Welt, daß ich schließlich vermochte, auch über die Zweifel unserer Unzulänglichkeit hinweg so Verflüchtigendes und so göttlich Unerreichbares wie dich, Uga, ganz zu umfassen und auch wunschlos noch zu genießen und zu lieben, wo unsere Hände schon im Leeren treiben und unsere Leidenschaften nicht mehr genügen und fassen.
Zehn Jahre bin ich mit dem Baron Stummerl vom Auswärtigen Amt gegangen, und in diesen zehn Jahren hat er mir ein goldenes Armband, einen Pelzkragen und tausend Gulden geschenkt. Ein Glück, daß ich dabei noch den Herschmann von der Anglobank gehabt habe, sonst hätte ich am Ende noch arbeiten müssen. Seither flieg' ich nur auf die Israeliten!«
Daß ich mich damals zurückgezogen habe, daß ich mich seither von dem politischen Leben vollkommen fern halte, werden Eure Majestät natürlich finden und mir deshalb Ihre Gnade und Ihr Vertrauen nicht entziehen.“
Es war der nämliche Unteroffizier Reischard, der vor etwa sechs Wochen, als eines heimlichen Einverständnisses höchst verdächtig, zum Feinde übergelaufen war. Ich muß gestehen, daß mir wegen dieses ehrlosen Buben seither nicht wenig bange gewesen war.
Und sie sind auch auf allen den Höhen und Berggipfeln gewesen, wo Baum an Baum herausgerissen am Boden lag, daß es dort seither gerade wie abrasiert aussieht. Nun weiß man ja wohl, daß die Leute zu sagen pflegen: Das sei ein böser Wind, der nicht wenigstens irgend jemand etwas Gutes bringe.
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