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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Erschöpft und zitternd setzte Peter seinen Weg fort; der Pfad wurde steiler, die Gegend wilder, und bald befand er sich an der ungeheuren Tanne. Er machte wieder seine Verbeugungen gegen das unsichtbare Glasmännlein und hub dann an: "Schatzhauser im grünen Tannenwald, Bist schon viel hundert Jahre alt, Dein ist all Land, wo Tannen stehn, Läßt dich nur Sonntagskindern sehn."
Wollen Sie auch die Rückseite sehn?“ „Wenn ich bitten darf“, sagte Maja. Der Käfer drehte die gefächerten Fühler zur Seite und ließ einen Sonnenstrahl darüber gleiten. „Famos, nicht?“ fragte er. „Ich hätte so was nicht für möglich gehalten“, entgegnete Maja. „Meine eigenen Fühler sind sehr unscheinbar.“ „Nun ja,“ meinte Peppi, „jedem das Seine.
Ich bin nicht bang davor; ein braver Reiter und ein rechter Regen kommen überall durch. Lerse. Er soll die Kugel versuchen, warm wie sie aus der Pfanne kommt. Laß mich sehn. Da liegt der Spatz. Georg. Er traf eine Taube, die nicht weit von mir saß, sie stürzt' in die Rinne; ich dankt ihm für den Braten und stieg mit der doppelten Beute wieder herein. Lerse.
Nicht hört der Himmel solche sündige Gebete; schwer von Thränen, fallen sie Zurück von seinem leuchtenden Gewölbe. Lebe, mein Sohn! Ich will den Mörder lieber sehn Des einen Kindes, als um beide weinen. Don Cesar.
Dort an jene Säulen gelehnt steht ein Haufe unglücklicher Menschen, in der Welt nennt man sie Kluge, sie sehn die Eitelkeit der Welt ein, sie lassen sich durch keinen Glanz von Ehre noch von Reichthümern blenden, ihre Wünsche scheinen so mäßig und sind doch so vielumfassend, werden fast nie erfüllt.
Wallenstein. Ich merk, ich merk Acht Regimenter Wohl! Wohl ausgesonnen, Pater Lamormain! Wär' der Gedank' nicht so verwünscht gescheit, Man wär' versucht, ihn herzlich dumm zu nennen. Achttausend Pferde! Ja! Ja! es ist richtig, Ich seh es kommen. Questenberg. Es ist nichts dahinter zu sehn. Die Klugheit rät's, die Not gebeut's. Wallenstein. Wie, mein Herr Abgesandter?
Solange wir Mosheime haben: So sehn wir ohne Schwierigkeit, Daß ihr beredte Kinder seid. Zankt nicht um eure hohen Gaben, Ihr Gründlichen! o bleibt in Ruh. Du demonstrierst wie er, und er so fein wie du; Allein solange wir Leibnize vor uns haben: So hört euch keine Seele zu. O zankt nicht um des Phöbus Gaben, Reimreiche Sänger unsrer Zeit!
Laß seyn, Geliebte, daß der Trübsal viel Noch auf uns harrt sie nähert uns dem Ziel! Nichts soll uns muthlos sehn, nichts diesen Glauben dämpfen!
Seit jener Stunde, da ich euch verließ, Sind meine Augen ohne Lust zu schlafen, Und ohne Lust, das Licht des Tags zu sehn. Denk ich zurück an die verrauschten Zeiten Der Seligkeit, die ich mit euch genoß, So will das Herz mir Brechen vor Verzweiflung. Wie war das schön, des Morgens, in dem Tale Von Niran, wo die Blumen immer lächeln, Betaut von Tränen, die der Himmel weint;
Kennst du das Haus, auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn! Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg?
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