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Da kam er in Joppe aus blauer Boi und in grauen Tuchhosen, in denen Knie waren, da er mit denen im Trebel am Steuer gesessen, wenn er mit Fischen nach der Stadt segelte, um dann in der »Messingstange« mit dem Fischkäufer Toddy zu trinken.

Die Pferde mußten wie gerädert sein, und der Kutscher war gewiß oft der Verzweiflung nahe. »Da werden wohl nicht viel lustige Reden unterwegs hin und her fliegensagte der Junge. Der Adler segelte mit gewaltigen Flügelschlägen weiter durch die Luft dahin, und so gelangten sie bald an einen Fluß.

Nun gehen wir auf Reisen!“ sagte die Stopfnadel; doch da saß sie fest in der Gosse. „Mein gutes Bewußtsein ist mir geblieben;“ damit tröstete sie sich und hielt sich stramm und aufrecht. Allerlei segelte über sie dahin, Holzstückchen, Stroh und Zeitungspapier. „Sieh, wie sie dahinsegeln!“ sagte die Stopfnadel. „Sie wissen nicht, was unter ihnen steckt! Ich stecke und sitze hier.

Ihre Majestät mit den Schmetterlingsflügeln gab den einen Tag eine Kaffeegesellschaft in den Hofdamenzimmern auf dem Stockholmer Schloß, tanzte den nächsten Tag im Frack und mit dem Knotenstock bewaffnet in Paris, besuchte Napoleons Feldlager, segelte auf Nelsons Flotte über das blaue Mittelmeer, wohnte einem Kongreß in Wien bei, wagte sich am Tage vor einer berühmten Schlacht auf einen Ball nach Brüssel.

Wir langten in aller Lust und Herrlichkeit noch desselben Tages bei Pillau an; worauf wir am nächsten Morgen früh, bei stillem Wetter in See gingen. Ehe wir noch aus dem Fahrwasser kamen, segelte dicht hinter uns eine russische Fregatte zugleich mit uns aus, und das Wetter war so still, daß man die Schiffe fast nicht auseinanderhalten konnte, ohne daß es gleichwohl Gefahr dabei gehabt hätte.

Dies war das Zeichen zu einem allgemeinen Ausbruche: überall weigerte sich das Volk, Steuern zu zahlen; zu Tausenden versammelten sich die Arbeiter der City und riefen laut nach einem freien Parlamente; die Flotte segelte in die Themse und erklärte sich gegen die Tyrannei der Soldaten; die Soldaten, frei von der Aufsicht eines überwiegenden Geistes, theilten sich in Parteien; aus Furcht allein zu stehen und so das Racheziel der unterdrückten Nation zu werden, beeilte sich jedes einzelne Regiment, einen Separatfrieden zu schließen.

Schon im halben März 1774 segelte die Flotte, außer dem Jupiter aus sechs Transportschiffen bestehend, von Portsmouth aus, langte in den ersten Tagen des Mai auf der Küste von Guinea an, schiffte nach und nach ihre eingenommenen Truppen in den englischen festen Plätzen aus, nahm die Reste der alten Garnisonen wieder an Bord und stach zuletzt, etwa Mitte Juni, von Kap Coast quer über den Ozean nach Jamaika hinüber.

»Gute Nacht, du Gutererwiderte Bertram, und der Freiherr gab sich mit der Antwort zufrieden und segelte schlaftrunken seinen Gemächern zu. Was hast du? hatte er den armen Bertram gefragt. Daß er sich reif fühlte, aus dem Hause geworfen zu werden, oder sich selbst hinauswerfen zu müssen, das hatte er.

Jörgen eilte herzu, nahm die schwere Masse aus dem Stuhl auf und segelte langsam mit ihr ab; er klingelte nach einem Mädchen, das sie dann zu Bett brachte; er selbst ging zu Mary zurück. Sie stand unbeweglich da mit dem Brief in der Hand, den sie ihm jetzt hinreichte. Er las ihn aufmerksam und wurde bleich.

Obgleich er über die größte Kriegsmacht gebot, die Frankreich je besessen hatte, so segelte doch noch eine zahlreiche Flotte unter Reinier Grimaldi von Genua zur vlaemischen Seeküste, um den jungen Gwijde und Jan van Renesse, die in Seeland waren, in Schach zu halten.