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Aktualisiert: 21. Juni 2025
– Einem Vater, der immer Nachsicht und Verzeihung im Herzen und auf den Lippen hat. Wer weiß, wie lange der alte Carlsson (er liebte das Wort bereits!) hier noch wandelt; wer weiß, ob nicht die Zahl seiner Tage gezählt ist, wie die Wassertropfen in der See oder die Sterne in der Luft; vielleicht, ehe man sich’s versieht, liegt er da wie trockenes Heu ... Dann wird vielleicht jemand ihn ausgraben wollen, der’s jetzt nicht glaubt; aber wir wollen hoffen und beten, daß er noch den Tag erlebt, da die Blumen wieder aus der Erde kommen und die Turteltaube sich in unserem Lande hören läßt. Dann ist eine liebliche Zeit für manchen, der jetzt klagt und seufzt und mit dem Psalmisten singen möchte
Aber Wasserfälle und Gießbäche und Prähme und Flüsse und Schleusen und Häfen wundern sich und fragen: »Kommt das Eisen aus Ekeby denn nicht?« Und es flüstert und fragt von Wald zu See, von Berg zu Tal: »Kommt das Eisen aus Ekeby denn nicht? Kommt denn kein Eisen mehr aus Ekeby?«
Rico hatte wieder zu staunen angefangen; auf einmal faßte es ihn am Arm und rief: »Nun möchte ich doch etwas wissen, wie heißt der See, wo es so schön ist?« Rico besann sich. »Ich weiß es nicht«, sagte er, selbst verwundert darüber.
»Dann ist der See ja schon seit vier Tagen gefroren,« entgegnete die Kleine, »da ist das Eis gewiß stark genug, uns zu tragen.« Ha, nun kam neues Leben in den Jungen, sobald er begriffen hatte, daß die Schwester den Weg über den See nehmen wollte! »Ja, ja, komm, wir schlittern bis zum Nyhof über den See!« rief er vergnügt.
Jeder Tropfen dieser See ist eine Thräne der hunderttausend Seelen, die hier umgekommen sind, weil sie Sidna Musa und die Seinigen töten wollten. Hier eilt jedes Boot und jedes Schiff vorüber, ohne anzuhalten; denn Allah, den die Hebräer Dschehuwa nannten, hat diesen Ort verflucht.« Moses. Jehova. »Ist es wirklich so, daß hier kein Schiff anhält?« »Ja.«
Im Tauwetter, auf der Felsenkuppe nach der See zu, stand im letzten Sonnenglanz ein vierzehnjähriger Junge, ganz in sich versunken. Er blickte gen Westen übers Meer hinaus, er blickte gen Osten, auf die Stadt, den Strand, die mächtigen Berge, hinter denen noch höhere Felsengipfel emporragten. Alles in klarer Luft.
So schaukelten wir durch die ruhig aufblauende See, kühle weiche Ufer überall in Ruhe und eine Stadt in Nebel aufgebaut gegen das Gebirge. Wir wiegten uns. Dann sahen wir eine Mole. Sie kam in einer Spange zärtlich in das Wasser hinausgelegt, ganz weich und dünn mit Säulen und Vasen und Kapuzinerblumen. Da fuhren wir hinein, ankerten, bestiegen die Kähne und fuhren an Land.
Kleinasien und Hellas waren ganz, Makedonien zum guten Teil in Feindeshand; auf der See herrschte ohne Nebenbuhler die pontische Flagge.
Noch eine kurze Strecke, und ich ging in einem kühlen Walde, der zur Linken, eine Anhöhe hinansteigt, während ich nach der andern Seite durch die Bäume auf die See hinabblicken konnte.
Vater und Bruder sind auf der See, Und mutterseelallein blieb dort In der Hütte die Fischertochter, Die wunderschöne Fischertochter.
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