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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Da weckte ihn der treue Thorismuth aus seinen Träumen. »Komm, Feldherrrief ihm dieser zu, »überall such’ ich dich: Uliaris will dich sprechen. – Komm, was starrst du hier in die See unter klirrenden PfeilenTotila raffte sich langsam auf: »Siehst dusagte er, »siehst du das Schiff? – Da fahren sie hin! –« »Werfragte Thorismuth.

=vernehmen=, imp. vernahm, p.p. vernommen, to hear, to learn. =vernichten=, imp. vernichtete, p.p. vernichtet, to destroy. =vernichtet=, see vernichten. =verrosten=, imp. verrostete, p.p. verrostet, to rust. =verrostet=, see verrosten. =verschieden=, -e, -em, -en, -er, -es, different. =verschwand=, see verschwinden. =verschwinden=, imp. verschwand, p.p. verschwunden, to vanish.

»Siehe, Kind, jetzt können wir die Stelle sehen, von der ich redesagte der Großvater, »blicke da gerade gegen den Wald, und da wirst du eine tiefere blaue Färbung sehen; das ist das Becken, in welchem der See ist. Ich weiß nicht, ob du es siehst.« »Ich sehe esantwortete ich, »ich sehe auch die schwachen grauen Streifen, welche die Seewand bedeuten

Aber auch mit jener Deutung, die Aeschylus dem Mythus gegeben hat, ist dessen erstaunliche Schreckenstiefe nicht ausgemessen: vielmehr ist die Werdelust des Künstlers, die jedem Unheil trotzende Heiterkeit des künstlerischen Schaffens nur ein lichtes Wolken- und Himmelsbild, das sich auf einem schwarzen See der Traurigkeit spiegelt.

Vor allem, nicht zum zweiten Male durften die Barbaren von der See her Attika plötzlich überfallen können; auch für Sparta und die Peloponnesier hing Wohl und Wehe daran, der feindlichen Übermacht den näheren Weg zur See zu verlegen. Die Seestaaten von Hellas,

Wie er das erstemal da hinauf geklettert war und so hoch über der Erde, ganz den Blicken entzogen, auf die weite See hinaussah, war ihm zum ersten Mal das Gefühl romantischer Einsamkeit mit süssen Schauern aufgegangen.

An den Tagen, wo dieser Mann erschien, war das Wetter meist ein graues, kaltes, schweigendes Mittelding zwischen Schnee und Regen. Die Mauern des Hauses waren an den Sockeln naß, ein scharfer Seewind blies, neue Schneegestöber oder Regenstürze versprechend, und der See lag da so bleiern und farblos und traurig. Wo waren jetzt seine schönen Abend- und Morgenfarben?

Wenn ich sage, dass der weite, nächtliche See einem schlummernden Helden glich, dessen Brust auch im Schlafe noch von Angelegenheiten der Kühnheit und der hohen Denkart bewegt sei, so drücke ich mich vielleicht etwas gewagt aus. Viele lichtergeschmückte Nachen bewegten sich im dunklen Wasser.

Dort bin ich schon mit dem Vater gewesen: da hat er mir die Straße gezeigt, die geht den ganzen Weg hinunter, immer so hin und her, und weit unten ist der See, aber noch so weit, daß man fast nicht hinkommen kann.« »Ach, das ist ganz leicht«, meinte Stineli, »du müßtest nur immer weiter gehen, so kämst du sicher zuletzt dahin

An der Felsenwand liegt ein weißes Gewirre herabgestürzter Bäume, aus den Brombeeren steht mancher weiße Stamm empor, der von dem Blitz zerstört ist, und schaut auf den See, große graue Steine liegen hundert Jahre herum, und die Vögel und das Gewild kommen zu dem See, um zu trinken

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