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Aktualisiert: 25. Juni 2025
»Ja wohl,« sagte Herr Weigel, etwas verlegen lächelnd, da er nicht wußte ob der Bauer das im Spaß oder Ernst gemeint »wie viel Personen sind Sie denn aber wohl etwa?« »Nu, so eine sechzig möchten wir immer zusammen herausbekommen,« meinte Müller »Aber Alle auf ein Schiff müßtet Ihr uns bringen,« sagte Menzel.
Er war in jeder Beziehung der rechte: ein vorzueglicher Feldherr von der alten Schule, streng gegen sich und seine Leute und trotz seiner sechzig Jahre noch frisch und kraeftig, ein unbestechlicher Beamter "einer der wenigen Roemer jener Zeit, denen man kein Geld bieten konnte", sagt ein Zeitgenosse von ihm und ein Mann von hellenischer Bildung, der noch als Oberfeldherr die Gelegenheit benutzte, um Griechenland der Kunstwerke wegen zu bereisen.
Schneller als sonst bekamen die Bauern Falten um den Mund, und mancher Sohn war schon mit vierzig Jahren so grau, wie sein Vater es kaum mit sechzig war. Harm Wulf war noch immer ein junger Kerl, aber als sein Hof abgebrannt war, war ihm Asche auf den Kopf geflogen und Ruß in die Augen gekommen und Rauch in den Mund.
Alles, was er sagte, war so tief und klar gedacht, so angenehm und interessant, und trotz seines grauen Haares, trotz seiner sechzig Jährchen, die er haben mochte, war eine Kraft, ein Feuer in seinen Reden, das einem Jüngling keine Schande gemacht hätte.
Die fünfzig oder sechzig Sträflinge, die zur Stunde in der Veste waren, hatten beinahe vergessen, den Verlust der Freiheit zu beklagen, hatten die Übeltaten vergessen, durch die sie die Gemeinschaft mit freien Menschen eingebüßt, und jeden erfüllte nur ein einziger Wunsch: reden zu dürfen. Nichts weiter als dies: reden zu dürfen.
Andre standen unbeweglich und starrten auf einen Leichnam zu ihren Füßen. Dann zerrissen sie sich plötzlich das Gesicht mit den Fingernägeln, packten ihr Schwert mit beiden Händen und stießen es sich in den eigenen Leib. Sechzig waren noch übrig. Sie verlangten zu trinken. Man rief ihnen zu, sie sollten die Schwerter wegwerfen. Nachdem sie das getan, brachte man ihnen Wasser.
Das Geschlecht der Pompeier, das erst seit etwa sechzig Jahren in den Konsularverzeichnissen genannt ward, galt in den Augen der Aristokratie noch keineswegs als voll; auch hatte der Vater dieses Pompeius gegen den Senat eine sehr gehaessige Zwitterstellung eingenommen und er selbst einst in den Reihen der Cinnaner gestanden Erinnerungen, die wohl verschwiegen, aber nicht vergessen wurden.
Ich dachte, ich sollte aufbersten für Lachen, es wohnt ein alter Jude von sechzig Jahren in dem Hause, und er hatte überall an die Straße Schildwachten ausgestellt, die mir auflauren sollten, und ihm ein Zeichen geben, wenn ich hereinginge. Ich habe einem von den Kerls mit drei Livres das ganze Geheimnis abgekauft; ich dacht', ich sollte rasend werden. Alle.
»Ach ja,« sagte sie, »die Goldkäferstiefel für sechzig.« Sie teilte sogleich der Pielemann schriftlich mit: »Wir haben kein Geld.« Der Umstand brachte immerhin Bewegung in ihr Dasein. Die Pielemann entschied, Unrat müsse Stunden geben. »Wenn mein Mann hier nur nicht so gräßlich unbeliebt wäre,« meinte die Künstlerin Fröhlich.
Dann ist die höchste Zeit, daß ich zu Werke schreite. Ich bin ein Mann von Ehre und deiner Liebe wert, doch sag' mir, holdes Kind, wo find' ich wohl ein altes Weib mit sechzig Jahren, das noch so eitel ist, daß sie für schön sich hält? Atritia. Wo finde ich sie nicht, so solltest du mich fragen, die gibt's wohl überall, das hab' ich oft gelesen.
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