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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Seinen Schwiegervater hatte er während dieser Tage nicht einmal besucht, mit Frau von Tressen hatte er kein Wort geredet, selbst in der ersten Stunde nach Gretes Tod war keine Silbe über seine Lippen gekommen. Nur dem Arzt gegenüber hatte er eine widerliche Komödie gespielt, damit er die Eindrücke hinaustrage in die Umgegend. Und die Frau hatte recht in all ihren Annahmen.
»Ei, nicht möglich!« sagte der Konsul. Er drängte sich zwischen den vorderen Gruppen hindurch nach der Mitte des Saales, wo er seinen Schwiegervater zusammen mit den anwesenden Senatoren Doktor Langhals und James Möllendorpf erblickte. »Ist es denn wahr, meine Herren?« fragte er, indem er ihnen die Hände schüttelte
Dieser Gedanke verscheuchte allen Groll in seinem Herzen, er dachte nur noch daran, daß seine Braut jetzt vielleicht seines Schutzes, seiner Hilfe bedurfte, konnte er sie da verlassen? Er sprang auf. „Papa,“ wandte er sich an seinen Schwiegervater, „ich will noch einmal fortgehen.
Der Bräutigam hatte seinen künftigen Schwiegervater darum gebeten, die Hochzeit nicht auszurichten, da er sie auf seinem Schlosse zu feiern und alle Kosten selbst zu tragen wünsche. So weit war es mit der Werbung gut gegangen, und der Bräutigam war schon wieder abgereist, um sein Haus für die Hochzeit herzurichten, und hatte auch schon den Tag für die Hochzeit angesetzt.
Leo saß noch immer lesend am Fenster und sah kaum auf, als sein Schwiegervater zurückkehrte. Herrn Macket ärgerte diese scheinbare Ruhe, er räusperte sich einigemale vernehmlich und ging mit heftigen Schritten auf und ab. Es verdroß ihn, daß sich Leo durch nichts in seiner Lektüre stören ließ.
Was geschah hier? Sein Schwiegervater starb. Gut, alle Menschen müssen sterben. Auch sein Gustavchen hatte sterben müssen. Und war doch so jung gewesen. Aber weshalb hatte Katharina so geschrieen? Das war der Schrei tiefsten Schmerzes gewesen. Also liebte sie doch einen Menschen, ihren Vater. Ihren Sohn, ihren Gatten hatte sie nie geliebt. Merkwürdig.
Und um dem Schwiegervater zu trotzen, kaufte er mit erübrigten Summen nach und nach immer mehr Grundstücke so ein, daß er einen tüchtigen Besitz beisammen hatte. Es war so, ließ sich nicht abstellen und wurde durch die bessere Tracht und durch das erleichterte häusliche Leben der Schusterin noch vermehrt.
„Sei vernünftig, Emmy! Schau, ich verliere ja dich nicht, im Gegenteil, ich bekomme einen Sohn zur Tochter!“ Franz dankte bewegt und fügte bei, daß der Schwiegervater ja nur ins Ratschillerhaus zu ziehen brauche, um nicht allein zu sein. Da blinzelte Emmy zum Vater empor: „Will Väterchen das thun?“ Was wollte der liebe alte Herr in diesem Augenblick thun: er nickte.
Der Sohn eines Königlichen Kommerzienrats konnte unmöglich einen Straßenbahnschaffner als Schwiegervater haben. Der Mann mußte aus Berlin fortgeschafft werden; es war angebracht, wenn man möglichst wenig mit ihm in Berührung kam. Er sollte mit seiner Familie nach Manchester übersiedeln. Das war ein guter Gedanke.
Peter die Schwiegerväter der Wildheuerkinder und so eine Art Gegenschwäher!« Mit lachendem Hohn stieß er sein Glas an das des Garden. »Sagt ehrlich, wenn es Eusebi so tagt im oberen Stübchen, was wär's mit ihm und Binia? Der Bund zwischen zwei ehrenwerten Familien wäre doch eine andere Freude als nur eine Verwandtschaft durch die Wildheuerkinder.«
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