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Aktualisiert: 7. Juni 2025
In zwei Stunden fährt drüben in Neustadt mein Zug ab.“ Wir schwiegen beide. Plötzlich begann Eva laut und heftig zu weinen. Ich hätte hingehen mögen, um über ihre Stirn zu streichen; aber ich tat es nicht. „Eva, Sie wissen, daß Stefenson hier ist – daß er die ganze Zeit hier war?“ Sie nickte. „Er hat wohl mit Ihnen gesprochen?“ Da stand sie auf.
"Agnes", rief Harre, "was werden die Leute sagen!" "Ich weiß nicht, Harre. Aber wenn nun die Krämerstochter arm wäre?" "Arm, Agnes?" und er faßte mich so recht lustig bei beiden Händen, "ist denn jung und hübsch noch nicht genug?" Es war ein glücklicher Tag damals; die Frühlingssonne schien, wir gingen Hand in Hand; und während wir schwiegen, sangen über uns die Lerchen aus tausend hellen Kehlen.
Sie schwiegen eine Weile, dann fing Manz wiederum an:
Am folgenden Tage wurde in der Nachbarschaft ruchbar, daß die Tochter, welche in Katzengestalt gegangen war, plötzlich schwer krank geworden sei, so daß sie nicht aufstehen konnte. Hände und Füße waren in Lappen gewickelt, aber welcherlei Schaden sie genommen hatte, das erfuhr Niemand, da Mutter und Tochter über den bösen Vorfall schwiegen.
Sie lachte nur, aber ich ließ nicht nach, und zuletzt küßte sie mich wieder und versprach mir, wenn ich kein Lateinschüler mehr sei, dann wolle sie mein Schatz sein, und ich solle es gut bei ihr haben.« Knulp hielt inne und hustete eine Weile. Sein Freund sah aufmerksam herüber, beide schwiegen eine kleine Zeit. Dann fuhr er fort: »Also, jetzt weißt du die Geschichte.
Betroffen standen die Makedonen und schwiegen; nur die Leibwächter und die ihm vertrautesten unter den Hetären waren gefolgt. Allmählich begann sich das peinliche Schweigen in der Versammlung zu lösen; man hatte erhalten, was man gefordert; man fragte: Was nun? Was weiter?
Nun schwiegen beide und ritten wieder auf ihre vorigen Plätze zurück. Während des kurzen Streites hatten die anderen Ritter mit sehr verschiedenen Gefühlen die Worte Robrechts mit angehört. Manchen Franzosen erbitterte die
Sie schwiegen. »Aber möge er doch schuldig sein! Möge er sich doch vergangen haben!« begann Frau Permaneder aufs neue, und hierbei schwoll ihre Stimme an. »Er hat nicht für seine Tasche gearbeitet, sondern für die der Gesellschaft; und dann ... Herr du mein Gott, es gibt doch Rücksichten zu beobachten in diesem Leben, Tom!
»Will sie bei ihm etwas bestellen?« fragte Frau Tüvache. »Er verkauft doch nie etwas!« Dann sah man, daß Binet ihr aufmerksam zuhörte. Er riß die Augen weit auf. Offenbar verstand er sie nicht. Sie redete weiter, eindringlich, flehend. Sie näherte sich ihm. Sie war sichtlich erregt. Jetzt schwiegen sie beide. »Macht sie ihm gar einen Antrag?« flüsterte Frau Tüvache. Binet bekam einen roten Kopf.
Und wenn die Greise mit den breiten Bärten, die dich berieten bei den besten Siegen, nur leise ihre weißen Häupter wiegen, und wenn die Frauen, die den Sohn dir nährten, und die von ihm Verführten, die Gefährten, und alle Jungfraun, die sich ihm gewährten: die lichten Birken deiner dunklen Gärten, wer soll dir helfen, wenn sie alle schwiegen?
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