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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Ich kenne sie bereits, mein Schluß wird schwerlich fehlen, Es sind, ich irre nicht, der tapfren Parther Seelen.

Ah, mein Prinz, sobald Sie wieder Sie sind, bin ich mit ganzer Seele wieder der Ihrige! Die Ankunft der Orsina ist mir ein Rätsel wie Ihnen. Doch abweisen wird sie schwerlich sich lassen. Was wollen Sie tun? Der Prinz. Sie durchaus nicht sprechen, mich entfernen Marinelli. Wohl! und nur geschwind. Ich will sie empfangen Der Prinz. Aber bloß, um sie gehen zu heißen.

Am Palais des verstorbenen Königs tritt mich ein Mann mit einem Orden im Knopfloche an: "Schönes Wetter." "Schönes Wetter." "Das macht Gott mit einem Wort. Unser Menschenwitz hätte das nicht machen können." "Schwerlich." "Und der Herr ist allerwegs mächtig und groß ist sein Name, ja groß in Ewigkeit." "Amen!"

Vielleicht aber vermochte ihm ihr Eigennutz, dieser gewaltige Hebel der Menschheit mehr zu nützen, und sich an die Alte wendend da der Matrose wohl schwerlich einen Kameraden verrathen würde, sagte er ruhig: »Frieden Mütterchen, eben weil Ihr eine arme verlassene Wittwe seid, red' ich zu Euerem Besten, und wollt Ihr einen Haufen Geld mit einem Schlag verdienen, so habt Ihr weiter Nichts zu thun als Ja zu sagen

Man vermochte weder die Lanzenreiter zu sprengen noch die Schuetzen zu erreichen; erst die Nacht machte dem Morden ein Ende. Haetten die Parther auf dem Schlachtfeld biwakiert, es waere schwerlich vom roemischen Heer ein Mann entkommen.

Indes fingen mir in dieser Zeit an Zweifel und Vermutungen aufzusteigen, die mich mitten in diesen angenehmen Zuständen beunruhigten; denn ich mußte bald empfinden, daß der eigentliche Wunsch und die Absicht meines Hierseins schwerlich erfüllt werden dürfte.

"Hinauf!" flüstert der Bläsi, sucht die Thüre und der Zuckerhannes folgt ihm, das Gespräch wird fortgesetzt. "Schaut, gestern Nacht fand das Affengesicht den Bettteppich in lauter kleine Stücke zerschnitten, wer hats gethan? ... Das kommt schwerlich heraus.

Wenn ich meine Erlebnisse in Algier, Spanien, in Frankreich, besonders in Paris und Lyon erzählen und mich näher mit dem politischen und sozialistischen Theile meiner Geschichte befassen wollte, so würde dieser ohnehin wohl zu lang gerathene Brief vor einem bis zwei Jahren schwerlich ein Ende finden.

Corneille sagt: o ja, aber wie es kömmt; beides zugleich ist eben nicht immer nötig; wir sind auch mit einem zufrieden; itzt einmal Mitleid, ohne Furcht; ein andermal Furcht, ohne Mitleid. Denn wo blieb' ich, ich der große Corneille, sonst mit meinem Rodrigue und meiner Chimene? Die guten Kinder erwecken Mitleid; und sehr großes Mitleid: aber Furcht wohl schwerlich.

Es mag sein; aber ich hatte das noch nicht gefunden, worin ich mich als Meister zeigen kann. Ich will den sehen, der mich im Talent des Liebens übertrifft. Zwar ist es ein jammervolles, ein schmerzen-, ein tränenreiches; aber ich finde es mir so natürlich, so eigen, daß ich es wohl schwerlich je wieder aufgebe".

Wort des Tages

zähneklappernd

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