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Aktualisiert: 22. Juni 2025


»Dann ist's gutDembas Verhalten wurde immer rätselhafter. Jetzt blickte er mit verzerrtem Gesicht zur Ladendecke hinauf und biß sich wütend in die Lippen. »Könnten Sie mir die Sachen da nicht nach Haus schickenfragte er plötzlich, während ihm ein kleiner Schweißtropfen die Stirne herunterlief. »Mein Name ist Stanislaus Demba.« »Die Sachen nach Haus schicken? Welche Sachen

Ein heißes Gefühl stieg in ihm auf, etwas wie Dankbarkeit, etwas wie die Lust, sich anzuschließen an ein Wesen, das ihm helfen wollte. Und dochgroße Schweißtropfen der Scham perlten ihm dabei auf der Stirn. Sie bemerkte es und bat ihn, ihr den Weg zu zeigen.

Durch die offene Thür schwebte heiter lächelnd Czinna, das Zigeunermädchen, herein, sie hatte ein nettes Spitzenhemd an und ein schwarzgetupftes Tuch: das Festgewand der Erzsike. Der alte Lestyák taumelte zurück. »Eine feste Burg ist unser Gottschrie der Alte entsetzt und kalte Schweißtropfen traten ihm auf die Stirn. »Das Zigeunermädchen! Von dannen, du Gespenst

Gütiger Himmel, ich schäme mich nicht, es zu sagen, ich hatte manche Träne verschluckt und, ohne mich zu schämen, manchen Schweißtropfen vergossen und manchen Seufzer hervorgestoßen: was gingen mich diese Leute und diese Verhältnisse an?

Alle Probleme der Welt verschwanden mir wieder angesichts dieses Wunders. Am nächsten Morgen saß ich am Schreibtisch und rechnete. Die Angst trieb mir Schweißtropfen auf die Stirn: schon das nächste Vierteljahr würden wir die Zinsen nicht zahlen können. Wie hatte ich als Mädchen gezittert, wenn die Rechnungen kamen, die der Mutter Tränen erpreßten!

"Ja, es macht warm", wiederholte er, hob den Helm und wischte mit der Hand einen Schweißtropfen. "Leeren wir einen Becher?", und ohne die Antwort zu erwarten, bog er nach wenigen Schritten in den offenen Hofraum eines klösterlichen Gebäudes und warf sich dort auf eine Steinbank, wo Graciosus in Züchten sich neben ihn setzte.

Frau Permaneder kam die Haupttreppe herauf, indem sie vorn mit der Hand ihr Kleid emporraffte und mit der anderen die große, braune Muff gegen ihre Wange drückte. Sie stürzte und stolperte mehr als daß sie ging, ihr Kapotthut war unordentlich aufgesetzt, ihre Wangen waren hitzig, und auf ihrer ein wenig vorgeschobenen Oberlippe standen kleine Schweißtropfen. Obgleich ihr niemand begegnete, sprach sie unaufhörlich im Vorwärtshasten, und aus ihrem Flüstern löste sich dann und wann mit plötzlichem Vorstoße ein Wort los, dem die Angst lauten Ton verlieh ... »Es ist nichts

Immer aber ist es, als ob etwas Schweres auf Jachl läge. Am liebsten finge er an zu heulen. Das wäre doch aber eine furchtbare Schande. Lieschen wischt immerfort mit dem Taschentuch über ihr Gesicht. Ihr ist glühend heiß, nicht nur weil die Sonne so wärmt, sondern weil innere Angst ihr Schweißtropfen erpreßt.

Er dachte verschwommen darüber nach, was sich etwa sagen ließe. Wie dieses Wesen dort aussah! Etwas zwischen Spinne und Katze, mit wahnsinnigen Augen, über die farbige Schweißtropfen rannen, und mit Schaum auf dem klappenden Kiefer. Es war keine angenehme Lage, es mit gekrümmten Fangarmen überall um sich her zu haben. Was keuchte es?

An einem Vormittag stieg ich den waldbesetzten, steilen Berg hinauf. Es war heißes Wetter, und der Aufstieg kostete mich manchen Schweißtropfen. Der grüne Wald glich an Helligkeit und Schönheit einem Lied. Wie ich oben auf der Höhe ankam, konnte ich so recht frei in die weiße schimmernde Tiefe blicken. Das tat ich, und ich konnte mich an der herrlichen Aussicht gar nicht satt schauen.

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