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Aktualisiert: 22. Juni 2025


»Unerhörtrief er »und das wagst du mir ins Gesicht zu sagen, nachdem du meine Meinung über diesen Verkehr erst gestern deutlich genug gehört hast?! Und rennst wie ein Frauenzimmer einem unverheirateten Mann in die Wohnung?! Willst du mich denn durchaus ins Grab bringen, mit all der Schande, die du mir machstEr lief aufgeregt im Zimmer umher, während helle Schweißtropfen auf seiner Stirne standen.

»In ein Badwiederholte Wilms verwirrt, während er sich langsam über die Stirn strich. Und ihm fiel wieder die unselige Schuld ein, die uneingelöste, und wie ihm beinahe alles fehlte, um nur die Haushaltung zu bestreiten. Die Schweißtropfen traten ihm auf die Stirn, nur mit schwerer Zunge konnte er einwerfen: »Aberaber die Mittel dazu werden wohl sehr große sein

Nach der Mahlzeit setzten sich beide vor dem Eingang der Hütte. Du bist recht glücklich! fing Almansur nach einer langen Stille an, wenn man je glücklich werden kann. Ja, war die Antwort des Greises; ich stahl mich aus dem Getümmel der Welt hinweg, und niemand vermißte mich; ängstlich, mit Schweißtropfen auf der Stirn jagte ich dem Glücke nach umsonst!

Dem Obersten liefen dicke Schweißtropfen über die Hängebacken, er biß die Lippen und wendete sich der Abtheilung des zweiten Rittmeisters zu. Mit dem war der Kampf leichter aufzunehmen, der sollte jetzt büßen für den Freund und für sich selbst, hatte ihn der Regiments-Kommandant doch schon lange genug im Magen, den melancholischen Frechling, der es wagte, die Frau Oberstin anzuschmachten.

Im Saal oben war es noch leer; nur der Vorstand des Wahlvereins harrte vor dem Tisch mit dem großen Tintenfaß und den unbeschriebenen weißen Blättern der kommenden Dinge. Sie grüßten uns kopfnickend, sie waren blaß und schweigsam vor Erregung. Über Webers Stirn standen helle Schweißtropfen, seine blanken Augen waren verschleiert. Wir setzten uns. Nach und nach füllte sich der Raum.

»Ich werde wartensagte Demba. »Dann nehmen Sie aber, bitte, gefälligst den Hut ab, Stanie. Bei uns im Zimmer nimmt man den Hut absagte Etelka Springer. Stanislaus Demba stand mit dem Hut auf dem Kopf breit und schwerfällig da und blickte unruhig auf Etelka Springer. Ein Schweißtropfen glitt ihm von der Stirne.

Die Verwirklichung dieses Prinzips aber steht in so schreiendem Gegensatz zu dem Wesen der kapitalistischen Gesellschaftsordnung, daß wir sie auf ihrem Boden nicht erreichen werden ... Sie kann erst zur Verwirklichung gelangen, wenn das Recht des lebenden Menschen über den toten Besitz zur Geltung gebracht sein wird, in einer sozialistischen Gesellschaft ...« Ihre Stimme überschlug sich, Schweißtropfen standen auf ihrer Stirn.

Der Mann im roten Trikot lief weiter in der Sonne am schwarzen Menschensaum entlang. Dem bleichen Kapitän rollten die Schweißtropfen am Gesicht hinunter. Ohne Atem stieß er hervor: ,,Der Schnelläufer hat beschummelt! Einen kleineren Kreis hat er gemacht! Wie wär denn sonst das möglich." ,,Da gehn wir ganz einfach zurück und machen Krach." ,,Ach, laß ihn. Ich pfeif ja auf seine drei Mark."

Im Dorf schlug die Turmuhr zwölf; drüben vom Hügel ertönte, wie als Antwort, das tiefe Summen der Fabrikspfeife, und ein weißes Wölkchen stieg über die Baumwipfel. Bogdán beschleunigte seine Schritte, lief mehr, als er ging, ohne sich um die Schweißtropfen zu scheren, die ihm kitzelnd über den Nacken perlten.

Wir erkennen in ihm, der große Schweißtropfen mit der breiten, abgearbeiteten Hand vom Gesichte wischt und sich langsam der etwas einfältig und verlegen aussehenden Emmerenz nähert, den Zuckerhannes. "Was kommst so lange nicht? Wirst recht vornehm, Hans!"

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