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Aktualisiert: 27. Mai 2025


'Du bist nicht gescheit, Junge', sag ich, 'was schwatzest du da ins Gelag hinein! 'Oho, Tante, gescheit genug! ruft er, 'bin ich doch dabeigestanden, daß er die Bretter zu seinem Hochzeitsbett gehobelt hat! Lore, auf dieses Wort, ohne einen Laut zu geben, steht sie von der Bank auf, nimmt ihren Hut und geht, ohne sich umzusehen, die Straße hinab. 'Was fehlt der? fragt mein Schwestersohn noch.

Nun, jedenfalls bin ich auf meiner Huth und vor Dir ziemlich sicher daß Du nicht selber aus der Schule schwatzest; Vielleicht kommt mir aber der französische Grünschnabel einmal gelegentlich unter die Finger und dann können wir ja unsere Rechnungen mitsammen ausgleichen.

Du wirst doch wahrhaftig dein Bild nicht an einen Herrn verschenken, der dir eigentlich ganz fremd und noch kein ordentlicher Herr ist! Er will dich zum Narren halten, weiter nichts!« »Du schwatzest geradezu Unsinn, liebe Einfalt vom Landeentgegnete Melanie gereizt. »Was verstehst du denn unter ›ordentliche Herren‹

Moidi, sagte der geistliche Herr mit fester Stimme, du bist ein unwissendes Ding, und was du da schwatzest, ist alles eine Vorspiegelung des boesen Feindes, um dich in noch groessere Suende zu verstricken. Ist es dir nicht genug, wenn ich dir sage, ich weiss, wer des Andree Mutter und Vater sind, und ich darf's nur nicht sagen, weil es mir von denen verboten ist, denen ich Gehorsam schuldig bin?

"Dummes Geschwätz! Ich höre nicht nach dem Gebimmel." "Es war aber doch für Euern Schwestersohn!" Herr Bulemann legte die Feder hin. "Was schwatzest du, Alte?" "Ich sage", erwiderte sie, "daß sie soeben den kleinen Christoph begraben haben." Herr Bulemann schrieb schon wieder weiter. "Warum erzählst du mir das? Was geht mich der Junge an?"

Ihr höret alle, die Schuldigen und auch die Unschuldigen. Ihr könnt tun mit uns nach eurem Willen; denn unser Leben ist in eurer Hand. Nun aber wisset, o König, daß viele hier am Hofe sind, die mich hassen, weil ich euch treu bin. Schweig, rief der König! Du schwätzest zu viel und ehrtest nicht die Boten, die ich dir sandte.

Setze dich jetzt auf meinen Rücken, dann bringe ich dich zu deinen Reisegefährten zurück.« »Nein, das ist unmöglichsagte der Junge. »Ich habe mein Wort darauf gegeben, daß ich hier bleibe, bis man mir die Freiheit zurückgibt.« »Was schwatzest du da für dummes Zeugerwiderte Gorgo. »Zuerst hat man dich gegen deinen Willen hierhergebracht und dich dann noch obendrein gezwungen, hierzubleiben.

Aber der Gärtnergehilfe war kaum weniger stolz auf die Blumen als Abt Johannes selbst, und als er diese Worte hörte, begann er höhnisch zu lachen. »Ich kann mir wohl denken, daß du nur so schwätzest, Räubermutter, um uns zu reizensagte er, »das wird mir ein schöner Garten sein, den du dir unter Tannen und Wacholderbüschen im Göinger Walde eingerichtet hast!

Wenn du einmal in der Seine gelegen hättest, und einmal im Rhein, und sehr nahe daran gewesen wärst, auch in die Wahl geworfen zu werden, wie ich, würdest Du weniger hitzig sein. Was zum Henker schwatzest du da für Unsinn, Clement Aboncourt?

In der Stadt der Geier und Krähen? Was das für ein Esel ist! So wohnst du auch wohl bei den Dohlen? Coriolanus. Nein, ich diene nicht deinem Herrn. Erster Diener. Kerl! was hast du mit meinem Herrn zu schaffen? Coriolanus. Nun, das ist doch schicklicher, als wenn ich mit deiner Frau zu schaffen hätte. Du schwatzest und schwatzest. Trag deine Teller weg. Marsch! Aufidius. Wo ist der Mensch?

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