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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Wenigstens einen guten Rat wollte sie ihr erteilen, geschöpft aus den Erfahrungen einer reifen Frau. Und ganz ehrlich und aufrichtig kam es heraus: »Fräulein Hedwig, ich wollte schon immer einmal mit Ihnen darüber sprechen. Bleiben Sie nicht mehr lange allein mit Ihrem Schwager in Wilmshus. – Hören Sie?« »Warum?« wandte sich Hedwig ruckartig um.
Ungefähr um dieselbe Zeit fand Columbus Schwager, Peter Borrea, Statthalter von Porto Santo, am Strande dieser Insel mächtige Stücke Bambusrohr, die von der Strömung und den Westwinden angeschwemmt worden waren. Diese Leichname und diese Rohre machten den genuesischen Seemann aufmerksam; er errieth, daß beide von einem gegen West gelegenen Festlande herrühren mußten.
Wegen dieses widrigen Windes konnten wir keine Segel aufziehen. Auf der ganzen Fahrt auf dem Apure, dem Orinoco und Rio Negro begleitete uns der Schwager des Statthalters der Provinz Barinas, Don Nicolas Sotto, der erst kürzlich von Cadix angekommen war und einen Ausflug nach San Fernando gemacht hatte.
Er hatte also doch bestimmte Persönlichkeiten ins Auge gefaßt. Schon am 4. Mai, nach einem Besuche bei seinen Verwandten in Eisleben und Mansfeld, redet er in einem vertrauten Briefe an seinen Schwager Rühel zu Mansfeld von „meiner Käthe“, die er nehmen wolle, so er's schicken könne.
Der Prinz von Oranien, der selbst keinen Betrug argwöhnte und den Zustand der Volksstimmung in England nicht kannte, ordnete Dankgebete für seinen kleinen Schwager unter seinem eigenen Dache an und schickte Zulestein mit einem förmlichen Beglückwünschungsschreiben nach London.
Er herzte sie, sagte ihnen ein paar derbzärtliche Worte und schob sie zur Seite. »Wo ist sie denn?« fragte er. »Wollen Sie mich zu ihr führen, Maggie?« Maggie schoß das Blut siedendheiß durch den Körper. »Seien Sie sehr gut mit ihr,« bat sie stockend »sie ...« Ihr Schwager sah sie aus zusammengekniffenen Augen, halb verwundert, halb ironisch an. Maggies Trotz bäumte sich auf unter diesem Blick.
'Komm, Schwager! und er verließ den Saal mit ebenso festen Schritten, wie er ihn betreten hatte. Der Mönch aber folgte ihm nicht. Astorre verharrte in seiner flehenden Stellung. Dann ergriff er, selbst zitternd, Antiopes zitternde Hände und löste sie von dem Antlitz. Welcher Mund den andern suchte, weiß ich nicht, denn die Kammer war völlig finster geworden.
Es dauerte bis abends, dann ward Punsch gemacht, Diederich mußte Schubert spielen, oder er und der Schwager sangen Burschenlieder und Agnes begleitete sie. Manchmal sahen sie sich nacheinander um, beiden war zumut, als werde ihr Glück gefeiert. Es kam vor, daß im Laboratorium der Diener zu Diederich hintrat und ihm meldete, draußen sei eine Dame.
Mein Schwager war dagegen sehr unzufrieden, als in dem Jahr darauf abermals eine Tochter erfolgte; er wünschte bei seinen großen Gütern Knaben um sich zu sehen, die ihm einst in der Verwaltung beistehen könnten.
Hier griff mein Schwager ein wenig auf dem nackten Schädel umher und rief verwundert: er fühle sich so kalt an wie eine Kniescheibe. Nun hob der Kerl auf einmal nach einigen Vorrüstungen zu unserem Entsetzen den Viertelsschädel ab und hielt ihn uns hin, sagend, er habe ihn einem Mörder abgesägt, als ihm zufällig der eigene eingeschlagen gewesen; und erklärte nun, daß man
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