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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Gefahr ist im Verzug; um so mehr, als von Mlawa anrückende feindliche Kolonnen nach Fliegermeldung 35 km lang, also sehr stark sein sollen. Doch halten wir fest an unserem großen Ziele. Die Hauptmacht Samsonoffs muß umklammert und vernichtet werden. François und Mackensen werfen dem neuen Feind ihre freilich nur noch schwachen Reserven entgegen.

Ein Wort hatte vielleicht begehrliche Schwächen in mir erweckt und nun war ich für den Abend der grausamen Macht verfallen.

»Ich will dich zerstreuen, dir über diese Stunde hinweghelfensagten ihm dann ihre mit einem Male dunkel werdenden Blicke, und er antwortete darauf mit einem schwachen Lächeln. Sie wiederum fühlte, daß ihr Mitleid ihm gut tat, und spielte ihre Rolle mit Befriedigung weiter. Das Essen war mäßig, die Weine gut.

Und wenn die Heilung naht, dann wird das Glas selbst der Herold sein durch seine Farbe! Und nun reite heim und möge das heiltüchtige Fenster auch deinen schwachen Körper stärken und kräftigen

Während die Ritter in größter Bestürzung auf die Antwort des Grafen harrten, schlang dieser seine schwachen Arme um Robrechts Hals, und mit Tränen der Freude und Liebe rief er aus: »O mein edler Sohn! Mein Blut, das Blut der Grafen von Flandern fließt rein in Deinen Adern. Dein Ungehorsam hat mir den schönsten Tag meines Lebens bereitet. Nun will ich gern sterben!

Sie traten uns dort entgegen, noch ungelenk aber von kräftigem Willen geführt. Sie wirkten auf unsere schwachen Verbände überraschend durch ihre zahlenmäßige Überlegenheit. Mit dem Eingreifen der Amerikaner auf dem Schlachtfelde waren die so lange gehegten französischen und englischen Hoffnungen endlich erfüllt.

Von Kind auf hatte er bedauert, daß er keine Geschwister gehabt, keinen schwachen, kleinen Bruder, den er hätte beschützen, leiten, erziehen können. Im Regimente fand er, was die Familie ihm schuldig geblieben war, den jüngern, etwas unselbständigen Kameraden, auf den er alle Bruderliebe, die in ihm geschlummert hatte, übertragen konnte, und der ihm dafür durch unbedingte Ergebenheit dankte.

Ein wenig zuckte sie und strebte zurück, aber sein Blick war gut und traurig, und sie sah erst jetzt, wie schöne Augen er habe. Ohne die ihren zu schließen, empfing sie ernsthaft seinen Kuß, und da er darauf mit einem schwachen Lächeln zögerte, bekam sie Tränen in die Augen und gab ihm den Kuß herzhaft zurück.

Ich muß gestehen, daß dieses Gebet auch mich ergriff, aber nicht aus Furcht vor der Gefahr, sondern aus Ehrfurcht vor der tief im Herzen wurzelnden Religiosität dieser halbwilden Menschen, welche nichts thun und beginnen, ohne sich dessen zu erinnern, der in dem Schwachen mächtig ist.

Gar das Blutvergießen! Aber im Jahre 48, wie die Klausenburger auch ihren Rummel haben mußten, hätte er doch tüchtig mitgetan, allerdings bei der Musikbande. Jetzt hat ihm übrigens die Frau einen kleinen Nebendienst verschafft. Täglich sehe ich den schwachen Mann mit seinen zitternden Händen eine Gelähmte spazieren fahren.

Wort des Tages

zähneklappernd

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