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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Des Schulzens Tochter ist dir gut, Ist reich und kann sich hübsch gebärden: So nimm sie doch. Du kannst, mein Blut! Wohl mit der Zeit noch Schulze werden. Alsdann ißt du dein Stücke Fleisch in Ruh, Und trinkst dein gutes Bier dazu, Und hast gleich nach dem Pfarr die Ehre O wenn ich doch schon Schulze wäre! Indem Hanns noch so sprach, kam seine Schöne her.

Er stand vor der Haustüre und rauchte sein Pfeifchen; sie nahm die Puppenköpfe ab, die da und dort noch zum Trocknen am Zaun standen, und plauderte dabei mit ihrem Mann, als sie durch den dämmernden Abend einen älteren Mann langsam und bedächtig die Dorfstraße herauf auf ihr Häuschen zukommen sahen. Die Frau bemerkte ihn zuerst, stieß ihren Mann an und sagte: »Der Schulze kommt zu dir

Dies Lied von Herrn Schmidt und seinen Töchtern war das Entzücken Kunicke's, das verstand sich von selbst, aber auch Schulze Woytasch versicherte jedem, der es hören wollte: »Für Hradscheck ist mir nicht bange; der kann ja jeden Tag aufs Theater.

Das Ganze war ein König, der lustig und unverschämt die stolze Prinzeß, die ihn nicht wollt, bestraft hat und gezähmt. In eins-zwei-drei lebt ganz gemütlich Herr Müller mit Herrn Schulze friedlich; bis Müller einst, wer hätt's gedacht, Anspruch auf Schulzes zwei-drei macht. Da hörte man ein bös Geschrei: So denk doch eins, mein Herr eins-zwei!

FeuerUnd alle sahen sie sich um, wo es denn eigentlich brennen könnte. »Die Wassereimer her, die Wassereimer herschrie der Schulze, denn eine Feuerspritze gab es damals noch nicht in Waldrast. Und alles lief und rannte, um Wassereimer zu holen, und einer fragte den andern, wo denn das Feuer sei, bis einer auf den Gedanken kam, das müßte doch der wissen, der die Glocke läutet.

Erst am folgenden Tage führte man ihn dorthin, und inzwischen hatte der Gefangene genug der Qualen und Schmähungen zu erdulden, die der entrüstete Schulze und sein Büttel sowie die ganze Einwohnerschaft des Fleckens über ihn ausgossen.

Keiner ging ungetröstet von seiner Schwelle, und so verwandelte sich der Unsegen in Segen, die Felder trugen reiche Frucht, seine Arbeiten gelangen, und bald, geliebt von allen, ward Friedel nun der neue Schulze des Dorfes.

Unter der Führung Christine Munks, traten sie, wie sie schon angekündigt hatte, mit so erheblich höheren Lohnforderungen an die Direktion heran, und legten eine so feindselige Gesinnung gegen den Maschinenmeister Schulze an den Tag, daß Klamm sie überhaupt nicht zu behalten beschloß. Es mußte eben vielfach aufgeräumt werden.

Die Blonde bearbeitet die Braune sehr energisch in der Knie- und Ellenbogengegend. Die ist schon ganz frech: „Ich heisse Kathinka Schnebeling und meine Freundin heisst Isolde Schulze. Wir schwärmen für moderne Litteratur. Meine Freundin schwärmt für Ihre Bücher. Sie hat auch eine Photographie von Ihnen. Sie hat sie bei sich.“

Vowinkel nahm aber, unter vorläufiger freundlicher Ablehnung, nur ein kleines Glas Portwein und trat dann in den Garten hinaus, wo sich bereits alles, was zur Dorfobrigkeit gehörte, versammelt hatte: Schulze Woytasch, Gensdarm Geelhaar, Nachtwächter Mewissen und drei bäuerliche Gerichtsmänner.

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