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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Auf dem östlichen Ende der Insel, wo sie am breitesten ist, lag noch das einzige hier vorhandene Fischerdörfchen von etwa fünfzehn Hütten, dem ein Schulze, hier Drost genannt, vorstand. An diesen hatte ich bereits tags zuvor geschrieben, daß wir als Schiffbrüchige auf seinen obrigkeitlichen Beistand zu unserem weiteren Fortkommen rechneten.

Keine tausend Schritt hinter Orth's Mühle.« »Gott im Himmel, ist es möglich! Aber wollen der Herr Amtsrath nicht bei Schulze Woytasch mit vorfahren?« »Kann nicht, Hradscheck; ist mir zu sehr aus der Richt. Der Reitweiner Graf erwartet mich und habe mich schon verspätet. Und zu helfen ist ohnehin nicht mehr, soviel hab' ich gesehn. Aber alles muß doch seinen Schick haben, auch Tod und Unglück.

Ich bin Ihnen mein Leben schuldig. Nimmermehr würde ich, ohne Sie, mein so nahes Unglück entdeckt haben. Der Schulze, ein Mann, den ich für den ehrlichsten auf allen meinen Gütern hielt, ist sein gottloser Gehilfe gewesen. Bedenken Sie also, ob ich jemals dies hätte vermuten können! Wären Sie heute von mir gereiset Der Reisende.

Sie sah wie eine schlecht kostümierte Nebenfigur auf einer Kleinstadtbühne aus und legte, als Klamm sie anredete, ein recht schnodderiges Wesen an den Tag. Sie beklagte sich im Berliner Jargon über den Maschinenmeister Schulze, derdie Mächens man immer so behandelte, als ob sie ‚Rakkers‘ wären, die vor 'ne Lehmmühle zu jehen hätten.

»So wie es bei den Matwejews gegangen istsagte der Schulze. »Es war ein schönes Anwesen; aber da haben sie es geteilt, und nun hat keiner etwas.« »Dahin möchtest du es auch bringenwandte sich der Alte an seinen Sohn. Der Sohn antwortete nichts, und es trat ein unbehagliches Stillschweigen ein.

Der Schulze, der zugegen war, überschüttete Andres und alle Zigeuner sogleich mit tausend Schmähworten und nannte sie Diebe und Straßenräuber. Andres schwieg zu allem, stand sinnend und in sich versunken da, erriet aber mit keinem Gedanken Carduchas Verräterei.

Außer Euch, der Ihr Schulze von dem Ort hier seid, kommt noch Peter, der Schulze von Rosenhahn, und Albert, der Schulze von Wiesengruben; ich hoffe, auch Jakob wird kommen, der das hübsche Freigut besitzt. Dann sind recht ordentliche und vernünftige Leute beisammen, die schon was ausmachen können. Martin.

Nur mit dem Unterscheid, Er hatte mehr Schamhaftigkeit. Kurz, er fing an, sie recht verliebt zu küssen, Bat um ihr Herz, und trug ihr Herz davon, Und ward, wie viele noch auf diesem Dorfe wissen, Des reichen Schulzen Schwiegersohn. Kaum hatt er sie, so ward der Alte schon Durch schnellen Tod der Welt und seinem Dorf entrissen. Wen wird man nun Herr Schulze grüßen?

Der Schulze wird nicht mehr Schulze, sondern Bürgermeister sein. Er muß auch was vorstellen könnenwir wollen ja doch die vornehme Welt heranziehen! Und das sah auch der Landrat ein. Er hat mich gefragt, ob du dich nicht zum Schulzen eignen würdestFritz schlug die Augen zu Boden. Er wußte nicht, was er sagen sollte. Man wollte ihm die Dörthe nehmen; das stand fest.

»Ja, die Jüngere wird so über die Vierzig sein.« »Es ist alles nicht wahr, was du mir sagstDer Schulze schwieg eine Weile. »Nun, Sie werden es wohl besser wissen. Ich weiß von nichts.« »Von dir werde ich wohl doch nichts anderes zu hören bekommenrief ich geärgert aus. Ich verzichtete auf das Abendbrot und ging in meine Scheune schlafen.

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