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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Und dann die Szene im Hause des Majors ... furchtbar. Kein Wort davon. Man hat wieder mal gelernt: aufpassen. Ich sehe Sie morgen. Ihr W.« Innstetten war ganz erschüttert, als er gelesen. Er setzte sich und schrieb seinerseits ein paar Briefe. Als er damit zu Ende war, klingelte er: »Johanna, die Briefe in den Kasten.« Johanna nahm die Briefe und wollte gehen.
Nach einem langen Aufenthalt bei ihr schrieb sie mir: "Als der Wagen, der mein bestes, geliebtes Kind und ihre zwei trautsten Töchter auf lange entführte, verschwunden war, ging ich wie im Traum in meine Stube und sammelte meine Gedanken und Gefühle.
Das alles schickt Dir Dein Vater. Er hat mir und Deiner Schwester erlaubt, zu Dir zu gehen, und Dir seine Grüße zu bringen. Schreibe mir, wann wir Dich besuchen können,« schrieb sie. Bald darauf kam sie selbst. Ich hatte vor Erregung eine böse Nacht gehabt und empfing sie auf dem Diwan liegend.
Endlich riß das Eisenstück nur dem Acker eine Schramme, und vom Kirchturm schlug die Flamme in den trauten Herd zurück. Geh mittags zu den Ursulinen, wenn man den Armen Speise trug, da siehst du, wie in müde Mienen die Not schrieb ihren Namenszug. Da siehst du Stirnen, die schon frühe des Schmerzes Eisenreif umschloß, und Wangen, die der Dunst der Brühe mit falscher Röte übergoß.
Katharina von Württemberg war ihm ohne Liebe vermählt worden. Bald nach der Hochzeit schon schrieb sie an ihren Vater: "Ich bin die glücklichste der Frauen und kann der Vorsehung nicht genug danken, daß sie mein Schicksal mit dem der besten der Männer vereint hat."
Motz war gerade auf einer Dienstreise abwesend, als die Nachrichten aus Hessen einliefen. Maaßen aber, der ihn vertrat, durfte als schlichter Amtsverweser nur wiederholen, was schon zweimal vom Finanzministerium erklärt worden war: er wies die Verhandlungen über Handelserleichterungen nicht ab, hielt jedoch einen Zollverein für unmöglich, da Hessen allzu sehr zerstückelt sei und ein so weit abweichendes Steuersystem besitze. Im Auswärtigen Amte dachte man mutiger. Eichhorn fand es hochbedenklich, einen deutschen Bundesgenossen zurückzuweisen, der in ernster Verlegenheit sich an Preußen wende; er riet aus politischen Gründen dringend, auf du Thils Wünsche einzugehen; nur solle nicht bloß ein Handelsvertrag, sondern eine dauernde Verbindung geschlossen werden. Zugleich schrieb Otterstedt aus Karlsruhe: daß König Ludwig bei seinem Zollverein politische Nebenpläne verfolge, sei offenkundig; jetzt gelte es, Preußens Ansehen zu wahren. Er verbürgte sich für du Thils Ehrlichkeit, mahnte aber, das strengste Geheimnis bei den Verhandlungen zu bewahren, damit nicht
Am folgenden Tage schrieb dieser Mann an den Grafen Folgendes: »Nach dem gestrigen Besuche, wo Euer Gnaden zum Erstenmale der Dame erwähnten, hoffe ich Eurer Gnaden Wünsche richtig zu erkennen.
Grimmig fuhr dieser ihn an, daß er ihm so viel Geld habe stehlen wollen, und drohte, ihn in Stücke zu reißen, wenn er nicht gleich sich verbindlich mache, ihm nach 15 Jahren seine Seele zu überlassen. Obschon der Müller nun wußte, daß er es mit dem Teufel zu thun habe, so schrieb er doch in seiner Noth den Vertrag nieder, worauf er mit dem Sacke voll Geld heim gehen durfte.
»Hastig öffnet sie und in zwei Teile gebrochen fiel ihr Curts Verlobungsring entgegen. Wenige Zeilen nur schrieb er dazu. – Ich will versuchen euch dieselben zu wiederholen,« unterbrach sich Fräulein Güssow, »Lucie hat sie mir oftmals zu lesen gegeben. »Du hast mich nicht zurückgerufen, – – so sehnsüchtig ich auch darauf gehofft habe.
Eröffnete sich hier irgend ein Weg für mich, auf dem ich endlich, endlich dem nutzlosen Leben entfliehen konnte? »O daß ich die Kräfte, die ich besitze, in einer jener Pionierarbeiten einsetzen dürfte, die durch die Wüste der Welt neue Wege bahnen!« schrieb ich noch in der Nacht darnach an meine Kusine. Mein Prolog wurde gedruckt und in ein paar tausend Exemplaren verkauft.
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