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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Und der Geist, der stets entzweite, Treibet einen Höllensproß, Und von seinem Stamm befreite Sich der Zweig und reißt sich los. Und sie machen Höflichkeiten, Wer das Weib besitzen soll, Ja, beginnen schier zu streiten, Also ist der Teufel toll. "Vater bin ich," schreit der eine, "Mir gebührt des Lebens Thron!" "Nein, das Fleisch, es ist da meine," Spricht der andre, "ich bin Sohn!
Übrigens war es jetzt bereits zum drittenmal, daß ich die Erzählung von der Nase des Buluk Emini zu hören bekam. Es schien »im Buche verzeichnet« zu sein, daß er diese Erzählung niemals zu Ende bringen dürfe. »So schreit das Tier also die ganze Nacht?« fragte einer. »Die ganze Nacht,« bestätigte er mit der Ergebenheit eines Märtyrers. »Alle zwei Minuten einmal.« »Gewöhne es ihm ab!« »Womit?«
Der gnäd'ge Herr ist nicht auf einige Tage aus der Stadt herausgefahren, er wird diesmal drei Monate in seinem Landhaus hier verweilen; darum nehmt euch zusammen, stoßt eure Bequemlichkeit in die Rippen, seid flink, damit er sieht, daß ich auf Ordnung halte, als Inspektor. Ja. Hänfling. So schreit nicht so und packt euch fort an eure Arbeit.
Der arme Teufel unter dem Messer aber sagt: "Er wird vermutlich auch um Gottes willen balbiert wie ich." Wie man in den Wald schreit, also schreit es daraus Ein Mann, der etwas gleichsah, aber nicht viel Komplimente machte, kommt in ein Wirtshaus.
Soll ich denn niemals, niemals fort Über die hohen Berge, Bis mich entseelt dieser Schreckensort, Bis er vereist mir mein letztes Wort? Bis sie nach Hangen und Harren Mich hier im Keller verscharren! Laßt mich hinaus! o weit, weit, weit Über die hohen Berge! Hier tropft träge wie Blei die Zeit, Und mein Mut so nach Leben schreit, Laßt ihn zur Sonne, zum Hellen, Nicht an der Felswand zerschellen!
Und einer steht bei mir und bläst uns Raum mit der Trompete, welche blitzt und schreit, und bläst uns eine schwarze Einsamkeit, durch die wir rasen wie ein rascher Traum: die Häuser fallen hinter uns ins Knie, die Gassen biegen sich uns schief entgegen, die Plätze weichen aus: wir fassen sie, und unsre Rosse rauschen wie ein Regen.
Das Weib rast und spiegelt sich in den Blicken aller. Weiter. Rausch. Schreie. Violinen. Er richtet sich auf, ballt die Faust, schreit: »Komm . . . « Ein Riß klafft in dem Taumel. »Haha . .« aber sie geht mit ihm. Der Freund ging mit ihnen. Sie waren nie allein, in ihrer Mansarde wohnten viele Freunde. Schnee lag auf den Dächern und taute, daß das Wasser in die Kammer tropfte.
Das Kind schreit nach der Mutter, wie in der Wirklichkeit, so auch dem Sinne nach. Das Kind hat in ihr gewohnt, es hat mit ihr geatmet, gegessen und getrunken; als es für die anderen noch gar nicht da war, hat ihm schon die Sorge der Mutter gegolten.
Ein wilder Ruck, er schlägt die Türe zu und stürzt hinaus, den beiden nach. Seine Mutter schreit auf, wie jetzt da aus dem Dunkel plötzlich etwas auf sie losstürzt, scheint in eine Ohnmacht gesunken, vom Baron nur mühsam gehalten.
Tuft bewog sie endlich, sich aufs Sofa hinzulegen und sich kalte Umschläge machen zu lassen; er bat sie so innig, und seine Liebe war so stark, daß sie ihr einen Halt gab. "Danke, Ole, danke!" Darnach wurde sie still. "Er schreit!" rief sie plötzlich und setzte sich auf; sie wollte hinauf. Der Pastor beteuerte, er höre nichts; aber im selben Augenblick hörten sie es beide.
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