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Aktualisiert: 17. November 2025
Da kam jemand die Landstraße entlang gefahren. »Wer zum Teufel schreit denn da so?« fragte eine barsche Stimme. »Ich will wissen, was er mit meinem Schlitten und mit meinem Mehlsack gemacht hat«, schluchzte das Kind und schlug den Bettler mit den geballten Fäusten vor die Brust. »Schämst du dich nicht, einen erfrorenen Mann so zu zerkratzen? Fort mit dir, du wilde Katze!«
Stockt. Fängt wieder an. Bricht ab. Verstummt. Der Mund klappt auf. Bleibt offen stehen. »Vater!« schreit Leonhard auf; endlich ist das Wort da, aber der, dem es gilt, rührt sich nicht mehr. Tumult entsteht auf den Treppen; schreiende Stimmen, hallende laufende Schritte auf den Gängen, der Hund schlägt an, heult dazwischen.
Hast du beobachtet, daß dein Esel stets den Schwanz erhebt, wenn er schreien will?« »Ja wirklich, das thut er, Effendi!« »So sorge dafür, daß er den Schwanz nicht in die Höhe bringen kann; dann wird er das Schreien lassen.« »Ist dies wirklich so?« »Wirklich. Versuche es heute abend, wenn er wieder schreit!« »So ist der Vater meines Vaters wirklich nicht verzaubert?« »Nein, ich sage es dir ja!«
Noch sieht man ihn zuweilen da als einen kleinen Mann im grauen Rocke mit einer weißen Schlafmütze auf dem Kopfe; gewöhnlich sitzt er aber wie eine schneeweiße Eule auf dem Baume, sobald die Mitternacht vorbei ist, und schreit ganz jämmerlich.
Er schob ihn unter seinen schwarzen Havelock. »Dieses rapid ins Geldverdienen hineingeratene Volk hat, aus einem öden Materialismus heraus, vor dem Kriege >Hoch< geschrien, bei Kriegsausbruch nichts, als >Hoch< geschrien. Und jetzt schreit es nur deshalb nicht mehr >Hoch<, weil der Magen schreit.«
Vor allen Dingen, als sie mich wie ein Stück Holz dastehen sieht, schreit sie mich an: »Nichtstuer!« Und im gleichen Augenblick reißt sie die Tür auf und ruft: »Hilfe!« Sofort kommen einige Nachbarinnen. Meine Frau Feige übernimmt das Kommando, und die Nachbarinnen folgen ihren Befehlen. Und eines der Weiber wirft mich auf Feiges Befehl tatsächlich zur Tür hinaus.
Copien. Nicht selten begegnet man Copien bedeutender Menschen; und den Meisten gefallen, wie bei Gemälden, so auch hier, die Copien besser als die Originale. Der Redner. Man kann höchst passend reden und doch so, dass alle Weldt über das Gegentheil schreit: nämlich dann, wenn man nicht zu aller Welt redet.
Ein Mädchen, 24 Jahre alt, leidet Monate hindurch an Unterleibs- und Blasenkrämpfen und mitunter an Schmerzen, daß sie laut schreit. Das Wasser wurde schon oft auf künstliche Weise abgeleitet; der Körper ist oft stark aufgetrieben; häufig bestehen Schmerzen in den Nieren. Ein Arzt habe gesagt, ihr ganzer Unterleib sei zerrüttet.
Daß ihr, auf jedem Platz der Stadt gedrängt, Schreit gegen den Senat, der doch allein, Zunächst den Göttern, euch in Furcht erhält; Ihr fräßt einander sonst. Was wollen sie? Menenius. Nach eignem Preis das Korn, das, wie sie sagen Im Überfluß daliegt. Marcius. Hängt sie! Sie sagen's?
Als dieser Zug jetzt den Landsknechten etwa auf dreihundert Schritt nahe war; erhob der lange Peter seine Stimme und sprach: "Gebt acht, Ihr Leut'. Wenn Zeine Durchlaucht nahe ist und ich meinen Hut vom Scheitel reiße, so schreit: 'Vivat Ulricus!, schwenkt die Fähnlein in der Luft, und Ihr Trommler, rasselt auf Euren Fellen, daß Euch das Donnerwetter!
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