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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Sie kamen in Vertretung einer Stadt, den Namen derselben verschwiegen sie auch vor mir. Ich fragte sie nicht, es ist mir ja gleichgiltig, welche es ist. Sie suchten mich, wie gesagt, auf und sagten: >Meister, Schneider der Schneider, unter allen Schneidern der größte!
Ich brachte den ganzen Tag auf meinen Zimmern mit herrenlosen Knechten, Schustern, Schneidern und Kaufleuten zu, ich richtete mich ein und kaufte besonders sehr viel Kostbarkeiten und Edelsteine, um nur etwas des vielen aufgespeicherten Goldes los zu werden; es schien aber gar nicht, als könne der Haufen sich vermindern. Ich schwebte indes über meinen Zustand in den ängstigendsten Zweifeln.
Er beschrieb ihm das Mädchen, wie er es, seit es den ersten Schrei in die Welt getan, kenne, wie es früher ein lustiger, fröhlicher Zeisig war, wie es jetzt zur ernsten Jungfrau herangewachsen sei; ihre Anmut, ihre Geschicklichkeit in Sprachen und allen Dingen, die ein Mädchen zieren, als da sind: Stricken, Nähen, Schneidern, Sticken, Kochen, Früchteeinmachen, Backen, Blumenmachen, Zeichnen, Malen, Tanzen, Reiten, Klavier- und Gitarrespielen; wie es in der Residenz trotz der hohen Stellung, die es in der Gesellschaft eingenommen, doch immer seinem Sinn für reine Weiblichkeit gefolgt sei, wie es seinen reinen, keuschen, kindlichen Sinn auf dem Boden, wo schon so manches gute Kind ausgeglitscht sei, bewahrt habe.
Ich sage, das ist das Gemeinsame, was so verschiedene Arbeitsgebiete übereinstimmend charakterisiert unter dem Gesichtspunkte übereinstimmend, ob Nähnadel oder Schmiedehammer, wenn nur der Schmied nicht schneidern will und umgekehrt, wenn nur jeder die ihm gewohnte Arbeit verrichtet, für die er geübt ist, daß es in beiden Fällen die Inanspruchnahme derselben Organe und derselben Sinne ist.
Auf diesen Tag wartete auch noch des Vaters gestickte Weste, welche Bohusch sich dann zurecht schneidern lassen wollte, erst bis es an der Zeit war. Nur nicht umsonst das Geld ausgeben. Und ob es jemals an der Zeit sein würde?... Den letzten Sonntag hatte Bohusch vergeblich auf die Geliebte gewartet. Wie, wenn sie heute wieder ausbliebe?
Wer mir nicht glauben will, der lasse einmal eine größere Anzahl von Schustern, Schneidern, Schreibern u. s. w. neben eine ebenso große Anzahl von Holzhackern und Zimmerleuten sich stellen, und man wird sehen, wie verschieden die Kraftleistungen der ersteren und der letzteren sind.
Was seine Augen sahen, das machten seine Hände nach. Obgleich nur Weber, war er doch im stande, sich Rock und Hose selbst zu schneidern und seine Stiefel selbst zu besohlen. Er schnitzte und bildhauerte gern, und was er da fertig brachte, das hatte Schick und war gar nicht so übel. Als ich eine Geige haben mußte und er kein Geld auch zu dem Bogen hatte, fertigte er schnell selbst einen.
Es haßt die Genießenden wie ein Eunuch die Männer. Lacroix. Robespierre und das Volk werden tugendhaft sein. St. Just wird einen Roman schreiben, und Barère wird eine Carmagnole schneidern und dem Konvent das Blutmäntelchen umhängen und ich sehe alles. Danton. Du träumst.
"Nun, Margret, und meine Mutter hat einen ganzen Koffer voll schöner alter Kleider; da könnt Ihr neue daraus schneidern für die Lore; es reicht jedes wenigstens ein vierteldutzendmal für sie." Die Alte lächelte; aber sie wurde wieder ernst. "Ich weiß nicht", sagte sie, "es sollte nicht sein; aber wenn die Frau Bürgermeisterin es meint!"
Frau Heßling griff ein. „Nicht wahr? Woher soll denn sonst ein junger Mann den Mut nehmen –? Meine Töchter schneidern alles selbst.“ Dies war für Herrn Kienast das Stichwort, sich über Magdas Bluse zu beugen behufs eingehender Würdigung. Zum Nachtisch schälte sie ihm eine Apfelsine und nippte ihm zu Ehren vom Tokaier.
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