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Aktualisiert: 18. September 2025


Aber es paßt immer nicht richtig, weil Mamma das Schneidern nicht gelernt hat, und da will uns jetzt die Selma kein neues Zeug mehr geben.“ Selma ist die Beherrscherin unserer weiblichen Schneiderei, eine etwas schwierige Alte. Das Mädchen ging neben mir her.

Ja, nach Hause!“ „Sagst du zu Magdalena jetzt Mamma?“ „Ja. Alle Kinder haben eine Mamma. Ich will auch eine haben. Meine Mamma soll Magdalena sein.“ „Hast du deine Mamma lieb?“ „Lieber wie dich!“ Das klang nicht frech, nur tief überzeugt. „So. Hm. Lieber wie mich! Das glaube ich gern. Ihr spielt wohl schön zusammen?“ „Nein, wir schneidern. Wir machen ein Kleid für mich.

Therese war sehr geschickt im Schneidern und erlebte die Genugthuung, daß neuerdings auch einzelne Damen der Nachbarschaft ihre einfachere Garderobe, Haus- und Morgenröcke, von ihr anfertigen ließen. Die Wittfoth selbst verstand nichts von diesem Zweig ihres Geschäftes, und besorgte lediglich den Laden und die Wirtschaft, wobei sie von einem zweiten jungen Mädchen unterstützt wurde.

Ich habe meinen Eltern infolgedessen das Taschengeld schon 'kündigen' können, und dieser erste Schritt zur Selbständigkeit ersetzt mir etwas den Mangel an seelischer und geistiger Befriedigung. Da ich den Eltern überdies durch Schneidern, Putzmachen und Gouvernantenspielen bei Ilse ein Mädchen für alles und ein Fräulein erspare, so kann ich mir einbilden, mich bereits selbst zu erhalten.

"Spotte nicht," erwiderte Fabian, "spotte nicht, lieber Freund. Alle diese Kleider ließ ich anfertigen von den berühmtesten Schneidern, immer hoffend, endlich einmal der unseligen Verdammnis zu entgehen, die auf meinen Röcken ruht, aber umsonst. Sowie ich den schönsten Rock, der mir steht wie angegossen an den Leib, nur einige Minuten trage, rutschen die

Es ging ihnen gewiß wie den Schneidern, die gerne hoch sitzen, wenn sie nähen, denn sie waren alle auf die hohe Tischbank hinaufgekrochen, nur die alte Haushälterin saß auf einem Stuhl.

Der Bürgermeister las das Schreiben, das die Ankunft des Gefangenen ankündigte und schüttelte den Kopf. Es kam ihm dunkel zu Bewußtsein, daß man etwas Besonderes von ihm verlange. Bald war es den Schustern und Schneidern und sonstigen Leuten bekannt. Eine furchtbare Aufregung kam in die Stadt. Alles lief hin und her.

Den blauen, längst nicht mehr benützten, Den hinten zwiefach zugespitzten, Mit blanken Knöpfen schön geschmückt, Der einst so manches Herz berückt, Ihn trägt sie klug und überlegt Dahin, wo sie zu schneidern pflegt, Und trennt und wendet, näht und misst, Bis daß das Werk vollendet ist. Auf die Art aus des Vaters Fracke Kriegt Fritzchen eine neue Jacke. Grad so behilft sich der Poet.

In diesem sollten der Schule entwachsene, junge, weibliche Personen zu Dienstmädchen herangebildet, es sollte ihnen in allem Unterricht erteilt werden, was für Küche und Hauswesen erforderlich war. Auch Handarbeit und Schneidern wollte man sie lehren und insbesondere auch moralisch auf sie einzuwirken suchen.

Da sitzen die Englein an langen Tischen, ab und zu Feen dazwischen, die den kleinsten zeigen, wie's zu machen, und weben und kleben die niedlichsten Sachen, hämmern und häkeln, schnitzen und schneidern, fälteln die Stoffe zu zierlichen Kleidern, packen die Schachteln, binden sie zu und haben so glühende Bäckchen wie Du.

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