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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Die Sieger bürgerten, barbarenartig, In unsre Hütten frech sich ein, ernährten Von unsrer reichen Felder Früchten sich, Und voll der Schande Maas uns zuzumessen, Ertrotzten sie der Liebe Gruß sich noch: Sie rissen von den Gräbern ihrer Männer Die Fraun zu ihren schnöden Betten hin. Achilles. Vernichtend war das Schicksal, Königinn, Das deinem Frauenstaat das Leben gab. Penthesilea.
Khama ließ ihn zwar im Lande, verbot ihm aber die Stadt zu betreten; über diesen schnöden Undank seiner beiden Söhne brach dem alten Manne das Herz und er nahm sich das Leben. Seine Grabstelle wird noch bis jetzt von den Bamangwato's in hohen Ehren gehalten.
Selbst Royalisten erklärten unverholen, die Rettung des Staates sei nur dadurch zu bewerkstelligen, daß man die alten Krieger der Republik zu den Waffen rufe. Bald fühlte die Hauptstadt alle Drangsale einer Blokade. Feuerungsmaterial war kaum zu erlangen. Tilbury Fort, wo einst Elisabeth mit männlichem Muthe gegen Spanien und Parma schnöden Spott geschleudert, wurde von den Holländern insultirt.
Dieser ergriff den goldenen Topf und rief stark: »Serpentina, Serpentina!« Aber wie nun der Student Anselmus hoch erfreut über den Untergang des schnöden Weibes, das ihn ins Verderben gestürzt, den Archivarius anblickte, da war es wieder die hohe majestätische Gestalt des Geisterfürsten, die mit unbeschreiblicher Anmut und Würde zu ihm hinaufschaute. »Anselmus,« sprach der Geisterfürst, »nicht Du, sondern nur ein feindliches Prinzip, das zerstörend in Dein Inneres zu dringen und Dich mit Dir selbst zu entzweien trachtete, war Schuld an Deinem Unglauben.
Beinahe herzzerreißend ist nun die treuherzige, fast blöde Zuversicht des Königs, womit er die eine Tochter, die mit schnöden Worten seinen Handlungen entgegen getreten war, verläßt, um zu der anderen, sanfteren zu gehen, die ihn mit noch härterem Urteile abweist.
Menschen, die um der schnöden Leibesnotdurft willen jahrzehntelang Schweißgeruch sammeln, denen man's ewig anriecht, daß sie einst oft ein Paar Frankfurter mit Krenn für ein opulentes Mittagsmahl gelten ließen . . . Die Prinzessinnen fielen in Ohnmacht. Jede in ihrem Zimmer.
Dann nimmt sie meine Hand und küsst sie, beinah leidenschaftlich: „Du bist gut.“ Da ist die Ranküne wieder, das kleine, tückische, widerborstige Katzenfauchen in dem „Du“. „Der ist viel besser als ich.“ Ist er’s wirklich? Ich glaube kaum. Er hätte ihr eine Moralpredigt gehalten und sie beschämt und verbockt nach Hause geschickt wie der selige Joseph schnöden Angedenkens.
Die beiden Partien waren nun zu Ende, auch das Sausergelüste der Herren gebüßt, und sie zogen nun vor, sich an den alten Weinen des Amtsrates ein wenig abzukühlen, die jetzt gebracht wurden; doch war die Abkühlung etwas leidenschaftlicher Natur, indem sofort, um nicht in schnöden Müßiggang zu verfallen, ein allgemeines Hasardspiel vorgeschlagen wurde.
Und seine Krieger verstanden den Schrei, und in einigen Augenblicken standen sie versammelt um ihn wohl dreitausend an der Zahl. Und er rief ihnen zu: Auf Gesellen! frisch mit dem Gotte der Christen! wir wollen die Prinzessin und die Christen von den schnöden Heiden erlösen. Sind ihrer zehentausend, so ist es euer Brauch, jeder wohl fünf auf sich zu nehmen. Frischauf denn!
„Das glauben Sie selbst nicht. Sie haben sich bei Heuteufel angebiedert. Er hat Ihnen Ihr Denkmal schon bewilligt. Wenn Sie nicht gleich heute mit fliegenden Fahnen zu ihm übergehen, dann tun Sie es sicher bei der Stichwahl und treiben schnöden Volksverrat.“
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