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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Neunter Gesang Noch sprach dein Karl, als er mich aufgeklärt, Schöne Clemenza, von den Ränkevollen, Durch welche schnöden Trug sein Sam

Soweit einmal diese Wege außerhalb des Gesichtskreises der lebenden Generation liegen, darf also nicht mehr untersucht werden, wieviel von solchen großen Vermögen durch redlichen Erwerb irgend einer Art, wieviel durch blutige Gewalttat, durch »Bauernlegen«, durch Arglist und Betrug oder durch schnöden Wucher zusammengebracht sein mag.

Aber man sucht sich eben die Leute aus, zu denen man dergleichen sagt ... wenn es schon einmal durchaus gesagt werden muß ... und setzt sich nicht in seiner Albernheit einer so schnöden Abfertigung aus!

Als ich nach so langer Zeit einmal meinen armen Schatten wieder sah, und ihn zu solchem schnöden Dienste herabgewürdigt fand, eben als ich um seinetwillen in so namenloser Not war, da brach mir das Herz, und ich fing bitterlich zu weinen an.

Mitbürger, meinem Herzen Ist's Wonne, daß ich noch im ganzen Leben Nicht einen fand, der nicht getreu mir war. Ich habe Ruhm von diesem Unglückstage, Mehr, als Octavius und Mark Anton Durch diesen schnöden Sieg erlangen werden. So lebt zusammen wohl! Denn Brutus' Zunge Schließt die Geschichte seines Lebens bald. Nacht deckt mein Auge, mein Gebein will Ruh, Es strebte längst nur dieser Stunde nach.

Der gegenwärtige Besitzer, der uns wohlbekannte Graf, obwohl jetzt durch schnöden Betrug steinreich geworden, war doch äußerst geldgierig und suchte, wo er konnte, seinen Mammon zu vermehren. Er war darum gleich bereit, dem reichen fremden Herrn eine Wohnung zu vermiethen, als ihm der hohe Preis, den er unverschämter Weise forderte, unweigerlich zugestanden wurde.

Um mit Gefahr und Müh die Waaren zu erstehen, Wodurch die Tugenden hernach in uns vergehen; Wär GOtt, und nicht das Gold der Christen liebster Gott; Man würde nicht ums Geld der armen Witwen Noth, Der Waysen Klag=Geschrey durch Trug und List vermehren, Man würde sie so wohl als ihre Feinde hören; Man fiel nicht ums Geschenk dem bösen Gegner bey; Man drückte keinen nicht, er sey auch wer er sey; Wär nicht das Gold ihr Gott, man würde sich bestreben, Dem Wort im Testament gehorsam nachzuleben, Das stets dem schnöden Geitz und Geldsucht widerspricht, Da heist es: täusche ja kein Mensch den andern nicht: Im Handel und Gewerb soll kein Betrug geschehen, Recht Maß, Gewicht und Ehl soll unter euch bestehen.

O ja! auch tonlos, denn Ihr habt ihr Summen Gestohlen, Mark Anton, und drohet weislich, Bevor Ihr stecht. Antonius. Ihr tatet's nicht, Verräter, Als eure schnöden Dolch' einander stachen In Cäsars Brust. Ihr zeigtet eure Zähne Wie Affen, krocht wie Hunde, bücktet tief Wie Sklaven euch und küßtet Cäsars Füße; Derweil von hinten der verfluchte Casca Mit tückschem Bisse Cäsars Nacken traf.

Welcher Undank in dieser schnöden Auffassung des Frauenalters liegt, braucht man wohl kaum zu sagen. Für wen werden sie denn alt, als für uns und unsere Kinder? Was erschöpft ihre Jugend, als die großherzige Freigebigkeit, mit welcher sie Freuden gewähren und Schmerzen übernehmen?

"Aber," sprach nun Prosper Alpanus mit sanftem Lächeln, indem er sich von seinem Sitze erhob, "aber mein bestes gnädiges Fräulein, was verderben wir die Zeit mit solchen schnöden Tafelkünsten; denn anders als ordinäre Tafelkunststücke sind es doch nicht, die wir bis jetzt getrieben, schreiten wir doch lieber zu höheren Dingen." "Ich will fort!" rief das Fräulein und erhob sich vorn Sitze.

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