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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Aber ich will dir was sagen: Was zahlst du, wenn er mir ein Ensemble schreibt?" "Was zahl' ich?" gigampfete Herr Schnabel. "Kommt drauf an!" Und er stieg mit der Stimme. Er stand auf, drehte sich auf dem Absatz und strich sich den Schnauzbart. Frau Schnabel kannte das Gehaben ihres Gatten. Sie wußte: jetzt kam's zum Geschäft.
Bisweilen schwamm einer von ihnen zu einer Gans oder einem großen Seetaucher oder einer Tauchente hin und sagte ein paar Worte. Und dann war es, als ob der Angesprochene kaum den Schnabel zu einer Entgegnung zu öffnen wagte. Doch da war auch ein kleiner Seetaucher, ein kleiner schwarzer Schlingel, dem war diese ganze Feierlichkeit unerträglich.
Diese bestehen in dem sehr grossen Schnabel, auf dem sich das häufig nach rückwärts gekrümmte Horn erhebt, und dem Schwanz aus rein weissen Federn, über welche ein breites schwarzes Band läuft.
Ihr kennt ihn doch schon manches Jahr, Wißt, was es für ein Vogel war; Wie er in allen Gartenräumen Herumgeflattert auf den Bäumen; Wie er die hübschen rothen Beeren, Die andern Leuten zugehören, Mit seinem Schnabel angepickt Und sich ganz lasterhaft erquickt. Nun hat sich dieser böse Näscher, Gardinenschleicher, Mädchenhäscher, Der manchen Biedermann gequält, Am Ende selber noch vermählt.
Da wollte sie doch einmal Spaßes halber versuchen, ob nicht die Schnäbel der bezeichneten Helfer ihr die zeitraubende Arbeit erleichtern könnten.
Hie und da stand auch wohl ein einsiedlerischer Tjanga mit den langen Beinen und riesigem, fast unverhältnißmäßig großem Schnabel am Rande der Reisfelder und trat dem rasch Heranschreitenden mehr, wie es schien, aus Höflichkeit, als aus besonderer Sorge für seine eigene Sicherheit ein paar Fuß aus dem Weg.
Und um den Hals in ihren Taschen, Da war gar mancherlei zum Naschen. Doch Störche plappern gar zu sehr; Da konnten sie nicht schweigen mehr. Die dummen Störche mußten eben Zum Singen ihre Schnäbel heben: »Wir fliegen über’s blaue Meer, Klipp, Klapp! Und bringen kleine Kinder her, Klipp, Klapp! Wir setzen hoch uns auf das Dach, Und lassen sie ganz allgemach Im Schornstein zu der Küch’ herab.
Sie hatte ihm ihren Duft in den Schnabel gehaucht, Fliegen und Mücken auf ihre Blätter festgeklebt, so daß sie leicht genug zu fangen waren, ja, zuletzt hatte sie in der Hitze ein dichtes Häuschen von Zweigen gebaut und mit Blättern gedeckt, so daß der Hänfling wirklich im Begriff war, es als Sommerwohnung zu benutzen.
Sie haben das Angenehme, daß man diese Federfamilien in ihrem Haushalte sieht, was bei den Höhlennistern nicht angeht. Auf diese Weise schützen wir die kleineren Vögel, die wir in unserem Garten brauchen. Die großen, welche sich mit Schnabel, Krallen und Flügeln verteidigen können, sind bei uns eher Feinde als Freunde und werden nicht geduldet.«
Wir bringen euch was Süßes mit, Das Reisetäschlein voll Biskuit. Wir geben’s gerne und nicht knapp. Klipp, Klapp! Klipp, Klapp!« O, Klapperstörche, sagt: Warum Seid ihr denn nicht geblieben stumm? Wahrhaftig, Keiner von euch dachte, Daß er ein Kind im Schnabel brachte. Als ihr den Mund nun aufgesperrt, Da fielen sie herab zur Erd’, Und fingen, wie man denken kann, Entsetzlich gleich zu weinen an.
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