Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 31. Mai 2025


Rund um mich stehen Herr Cardauns, Frau Kolporteuse Pauline Münchmeyer, Herr Advokat Gerlach, Pater Schmidt, Herr Lebius und Pater Pöllmann. Diese alle sind jederzeit schußbereit.

Die jungen Leute stimmten ein Waldlied von Eichendorff an, welches sehr hübsch und romantisch unter den hohen Buchenwölbungen klang; und wer uns nun wieder sah und hörte, der war verpflichtet, ohne Widerstand und Widerrede verpflichtet, uns für das zu nehmen, was wir schienen, nämlich waldfröhliche, hübsche, vergnügte Kinder der Natur, junge sowohl wie alte. Zweites Kapitel. Ich heiße Schmidt.

»Alle Wetter, das hätt' ich ja beinah vergessenrief der Wirth, seinen Hut wieder aufgreifend »Sie Schmidt verstehn Sie mich, Schmidt?« »Ja woll, Herr Lobsich « »Nun gut, wenn der Fremde herunterkommt, der heute Morgen angekommen ist « »Der mit dem Reisesack?« »Das Maul sollen Sie halten, Schmidt wenn der Fremde herunterkommt, der heute Morgen gekommen ist « »Der mit dem «

Trotzdem wurden wir manchmal an den blutigen Ernst gemahnt, der hinter diesem scheinbar absichtslosen Geschehen lauerte. So schlug am 8. Januar eine Granate in die Fasanerie und tötete den Leutnant Schmidt, unseren Bataillons-Adjutanten. Am 27.

Mein Name ist drolligerweise sogar von Schmidt. Es ist beängstigend aber wahr, ich gehöre dem Adel der deutschen Nation an, und ich habe sogar meinen Vater noch in Verdacht, sich etwas darauf zugute getan zu haben.

Eines Morgens erhob er sich während des Unterrichts plötzlich, ging zum Fenster und beugte sich weit hinaus. Herr Schmidt, der Studiosus, ließ ihn gewähren, als es aber zu lange dauerte, rief er ihn zurück. Caspar richtete sich auf und schloß das Fenster, sein Gesicht war so bleich, daß der Studiosus besorgt fragte, was ihm sei. »Mir war, wie wenn jemand kämeversetzte Caspar.

Man hat daher allgemein sich zu der Ansicht erklärt, die Scene in Auerbachs Keller sei in der Morgenfrühe des 17. September 1775 gedichtet . Neuerdings wird diese Vermutung bezweifelt, so von E. Schmidt, weil Goethes Improvisation auf dem Zürchersee am 15. Juni 1775. Ohne Wein kanns uns auf Erden Nimmer wie dreihundert werden ...

Besonderes Glück aber, weit über die Singspiel-Arien hinaus, machte er mit dem Leierkastenlied von »Herrn Schmidt und seinen sieben heirathslustigen Töchtern«, dessen erste Strophe lautete: Herr Schmidt, Herr Schmidt, Was kriegt denn Julchen mit? »Ein Schleier und ein Federhut, Das kleidet Julchen gar zu gut

Ruhige, vernünftige Männer gesellten sich zu ihnen. Der alte, ehrwürdige Pastor Schmidt hielt Friedensreden. Der Herr Stadtrichter Layritz auch. Der Polizist Eberhardt ging von Haus zu Haus und warnte vor den schrecklichen Folgen der Empörung; der Wachtmeister Grabner sekundierte ihm dabei.

Was für Mühen waren das aber gewesen, um die Großmutter zur Zustimmung zu überreden. Das ganze Dorf mußte bitten kommen. Der Lehrer selbst. Auf Lehrer habe die Großmutter überhaupt sehr viel gegeben, und daß einmal einer, der selige Herr Schmidt, die kleine Schülerin gerühmt, das vergesse sie niemals zu erzählen. Nun, er werde ja diese Anekdote morgen selbst hören.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen