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Nehmen Sie es nicht, als ob ich Ihnen mit einem dummen Schiffsagenten-Komplimente aufzuwarten gedächte; aber Sie, Herr von Schmidt, hatte ich vor allen andern Menschen nötigIch sagte dem Armen einige triviale Trostesworte, auf die er natürlich wenig Achtung gab.

Es war eben der Stein der Abnahme, und er allein ist schuld daran, daß die arme Gertrud uns, mich und das alte, liebe Leben aufgegeben hat. Ach, Herr von Schmidt, Sie, der Sie viel unter die Leute kommen, werden ihr gewiß begegnen, und wenn Sie ihr begegnet sind, dann wollen wir ich und der Meister Autor Sie fragen, wie es unserer Gertrud Tofote geht

»Ja, das soll ungefähr der Wunsch von allen denen sein, die nicht mehr hinaus könnensagte Schmidt mit unzerstörbarer Ruhe, ohne auch nur eines Zolles Breite zu weichen.

Ich bemerke ausdrücklich, daß auch er Herrn Advokaten Gerlach zum Anwalt hat. Und wenn ich nun hinzufüge, daß dieser Münchmeyersche Herr Gerlach zugleich auch Anwalt und Berater von Pater Expeditus Schmidt und Pater Ansgar Pöllmann ist, so ergibt sich folgendes drastische Hetzjagdbild: Ich bin vollständig eingekreist.

Sein offenes, frisches Gesicht, in dem ein paar kluge blaue Augen standen, hatte etwas ungemein Liebenswürdiges und Sympathisches. Er hob höflich die Hand an den Mützenschirm. »Pardon, meine Herren, wenn ich störe ... Sagen Sie mal, lieber Schmidt, ist Herr Hauptmann von Sternheimb schon gegangenDer Alte nahm die Hacken zusammen. »Nein, Herr Hauptmann, ich hätte es sonst sehen müssen

Sie Schmidtwandte er sich an diesen, indem er seinen Hut vom Nagel nahm »wenn ich fort bin und es und es sollte Jemand nach mir fragen, so so sagen Sie ihm nur daß ich nicht zu Hause wäre.« »Ja woll Herr Lobsichsagte der Barkeeper. Henkel warf den Kopf ungeduldig hin und her. »Aber weshalb gehn wir denn fortfrug er ihn leise.

Mein und Noreuil durchzustoßen und womöglich am ersten Tage Mory zu erreichen. Ich schickte den Leutnant Schmidt, den wir seines netten Wesen wegen gar nicht anders nennen konnten als »Schmidtchen«, voraus, um die Unterkunft der Kompagnie zu sichern. Zur bestimmten Stunde marschierte das Bataillon aus Brunemont ab. Trotz strömenden Regens war die Stimmung gut.

»Hmmurmelte Schmidt, der schon sprungfertig gesessen hatte, irgend eine Bewegung des Fremden nach der Thür hin zu vereiteln, leise vor sich hin, »dagegen ist keine Ordre eingegangenund schickte sich dabei langsam an, dem Wunsch des Mannes zu willfahren. »Machen Sie ein wenig rascherdrängte Hopfgarten, »ich bin in größter Eile

Alles das", setzte nach einer Weile mein Freund hinzu, "hat uns manches Weh bereitet; aber gestorben sind wir beiden jungen Leute nicht daran. Nicht lange nachher wurde unser Joseph uns geboren, und wir hatten nun alles, was zu einem vollen Menschenglück gehört. An jene Vorgänge aber werde ich noch jetzt Jahr um Jahr durch den ältesten Sohn des schwarzen Schmidt erinnert.