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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Warum? Weshalb? Der Graf vom Strahl. Veit Schmidt! Hans, du! Karl Böttiger! Fritz Töpfer! Ist niemand unter euch? Kunigunde. Was fällt Euch ein? Der Graf vom Strahl. Mein Fräulein, in der Tat, ich muß gestehn-Kunigunde. Welch ein besondrer Eifer glüht Euch an? Was ist dies für ein Kind? Der Graf vom Strahl. Es ist die Jungfrau, Die heut mit so viel Eifer uns gedient. Kunigunde.

Ei freilich, wir haben unsere Gelegenheiten, uns zu bilden, und nehmen sie auch wahr; sonst aber, verehrter Herr von Schmidt, lassen Sie sich jetzt vor allen Dingen sagen, daß ich diesmal nicht aus eigenem Antrieb die Ehre habe, sondern mit einem Kompliment und einer Bestellung geschickt werde. Wenn Sie es gütigst erlauben, will ich ein andermal «

Wer es anders darstellt, kann nur entweder unwissend oder böswillig sein. Von Kosten weiß ich kein Wort. Ganz ähnlich liegt es mit meiner Beleidigungsklage gegen Pater Expeditus Schmidt in München. Sie wurde in Dresden eingereicht und in Kötzschenbroda erstmalig verhandelt. Auch hier sind Zuständigkeitsfragen erhoben worden, doch nicht von mir.

Schmidt bekam dadurch natürlich Hülfe, und Herr von Hopfgarten, der jetzt empört über solche Behandlung den Barkeeper am Kragen gefaßt hatte, und allein auch wohl bald mit ihm fertig geworden wäre, sah sich plötzlich von einigen zwanzig anderen Leuten umgeben, die, des Barkeepers Hülferuf unterstützend, die Thüre sperrten, und Thiodolph von den Eisengriffen des kleinen Mannes befreiten.

Und immer dieser süßliche Geruch! Auch meine Gefechtsordonnanz, der kleine Schmidt, Begleiter auf mancher gefährlichen Patrouille, begann zu taumeln. Ich riß ihm das Gewehr aus der Hand, wobei der gute Junge sich selbst in diesem Moment noch aus Höflichkeit sträuben wollte.

»Gut; wollten Sie wohl die Güte haben mir zu erlauben vorbeizugehn, Herr Schmidt heißen Sie ja wohl.« »Ja wohl, Julius Thiodolph Schmidt.« »Thiodolph, schöner Name Sie haben übrigens wohl nicht verstanden, um was ich Sie gebeten ich möchte auf die Straße hinaus

»Eppes hat mir heint geträumt« sagte die Großmutter, an so unvermittelte Übergänge mußte man sich hier gewöhnen »Sie können auch zuhören, Frau Lichtneggern, von dei seligen Lehrer Schmidt, nebbich, daß er mir hat erzählt, wie damals, von dir, Regie

»#Ay ay Sir!#« antwortete Schmidt, der einmal Steward auf einem, den See befahrenden Dampfboot gewesen war, und wenn es anging, noch immer gern einen seemännischen Ausdruck gebrauchte.

Am nächsten Abend wurde Caspar in Herrn von Tuchers Zimmer gerufen. »Ich bin nun mit Bezug auf unser gestriges Gespräch zu folgendem Entschluß gelangtsagte der Baron; »du bleibst das Frühjahr und den Sommer über noch in meinem Haus. Wenn du fleißig bist, kann deine Ausbildung in den Elementarfächern bis zum September beendet sein, dessen versichert mich auch Herr Schmidt.

Und hören Sie, lieber Herr von Schmidt, was mich anbetrifft, so hab' ich sie beide bei ihrem Glauben belassen; denn behaglicher ist's, und wer's kann, der soll's ja festhalten. Das Grübeln verdirbt einem nur die guten Stunden und die schlimmen macht's wahrhaftig nicht leichter.

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