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Aktualisiert: 28. Juni 2025


"Kinder, was habt ihr getan," rief die Mutter schmerzlich, "wenn ihr auch an Feodor adressiert habt, die Briefe bekommen doch die Eltern in die Hand, die Söhne sind wohl gar nicht mehr bei ihnen im Hotel, sondern in der Erziehungsanstalt und das könnt ihr glauben, der General übergibt keinen Brief mit fremder Handschrift an seine Söhne, ohne ihn zu lesen.

Medea! Wer ruft? Aietes. Dein Vater ruft und dein König! Komm herab! Medea. Was soll ich? Aietes. Komm herab, sag' ich! Medea. O laß mich! Aietes. Zögre nicht! Du reizest meinen Zorn! Im Augenblicke komm! Medea. Ich komme! Absyrtus. Wie kläglich, Vater, ist der Schwester Stimme. Was mag ihr fehlen? Sie dauert mich! Dich wohl auch, weil du so schmerzlich schweigst, Das arme Mädchen!

Er empfand es schmerzlich, dass der Senat nicht das geringste getan, um den ausserordentlichen Mann nach Verdienst, das heisst ausserordentlich zu ehren.

Seid willkommen Duftgestalten, Froh und schmerzlich mir willkommen! Jaromir. Berta, sieh doch nur, dein Vater! Laß ihn nur, er pflegt so öfter Und sieht ungern sich gestört. Aber, Lieber, sei vergnügt! Sieh, mein Vater weiß schon alles. Alles? Berta. Ja, und scheint's zu bill'gen! Heute nur er war so gut, Ach so gut, so mild und sanft.

In der Morgendämmerung stand Justine, die nicht zu Bette gegangen war, vor einem Spiegel und sah ihre starren, bleichen Lippen; sie versuchte schmerzlich zu lächeln über den schönen, schlimmen Traum des entschwundenen Glückes. Allein ihr Mund und beide Wangen waren starr und unbeweglich wie Marmor, der Mund blieb von nun an verschlossen, und vom Morgen bis zum Abend und einen Tag wie den andern.

Der König war in den letzten Jahren seines Exils merklich älter geworden, und ein schmerzlich leidender Zug lag auf seinem Gesicht, wenn auch in der Unterhaltung zuweilen noch seine alte Heiterkeit und sein alter Humor hervortrat.

Ich wäre jedoch schmerzlich enttäuscht, falls dieses gewaltige Elementarereignis einfach so vor sich ginge, daß das Meer Wellen, nur etwas größere als sonst, würfe. Das würde ja ein Sturm sein, nicht viel mehr. Nein, die Natur übertrifft gewiß unsre kühnsten Träume.

Und die Moral, die er einer schönen Geschichte anhängt, wie nebensächlich ist sie und nur als Schlußpunkt von Bedeutung! Die Hauptsache ist ihm der Mensch oder das Ding »an sich«, das er betrachtet, formt und schmerzlich sinnend oder lächelnd in seinen Vortrag stellt.

Dann, als müsse er es sich beweisen, daß sie es dennoch selber sei, nahm er eine Strähne des grauen glänzenden Haares, das zu beiden Seiten vom Haupte auf das Leintuch herabfloß, und ließ es liebkosend durch seine Hände gleiten. "Wir sind zu spät gekommen, Harre Jensen", rief ich schmerzlich. Er blickte auf und nickte. "Um fünfzig Jahre", sagte er, "das Leben ist auch so vergangen."

Und er stützte das müde Haupt auf die beiden Hände: eine neue schwere Pause trat ein. »Freundehob er endlich an, »das geht nicht länger also. Unser Volk verdirbt vor diesen Mauern. Mein Entschluß ist schwer und schmerzlich gereift –« »Sprich’s noch nicht aus, o Königrief Hildebad. »In wenig Tagen trifft Graf Odoswinth von Cremona ein mit der Flotte: und wir schwelgen in allem Guten

Wort des Tages

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