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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Mich wundertfügte er schmerzlich hinzu, »daß nicht die Erde sich aufgethan hat oder Feuer vom Himmel gefallen ist, diese meine Bauten zu verschlingenUnd er nahm den schweren Schlüssel aus dem Brustlatz seines Wamses. »Hüt’ ihn wohl, es ist mein letzter Schatz, Mataswintha

Ich wagte unter dem Bann dieser Stimmung die Frage an die trauernde Mutter, ob sie nicht ein Lied ihres verstorbenen Sohnes singen oder ein Musikstück von ihm spielen möchte. Sie lächelte schmerzlich und ging zum Flügel. Aber als wenn sie sich selbst vom gleichen Wunsch zum Klavier hingezogen gefühlt hätte, schien sie mir dabei freudiger im Gang, von einer verhaltenen Freude umgeben.

Tonio Krögers Herz zog sich schmerzlich zusammen bei diesem Gedanken. Zu fühlen, wie wunderbare spielende und schwermütige Kräfte sich in dir regen, und dabei zu wissen, daß diejenigen, zu denen du dich hinübersehnst, ihnen in heiterer Unzugänglichkeit gegenüberstehen, das tut sehr weh.

Die Vergangenheit ist vorbei,“ sagte sie schmerzlich, „meine Zukunft wird wie diese Kohlen mehr und mehr Licht und Wärme verlieren, bis endlich Alles in todte Asche zusammensinkt. Oh, könnte ich mein Herz ebenfalls zu Asche werden lassen! Aber wenn auch seine Liebe gestorben ist, für das Leiden wird es immer noch Gefühle der Empfindung behalten.“

Gwijde betrachtete voll Bewunderung den edlen Freund, denn er erkannte, wie schmerzlich das Unglück des Hauses von Flandern den ritterlichen Franzosen betrübte. Da richtete sich plötzlich Karl von Valois glückstrahlend im Sattel auf, und erfreut rief er aus: »Eine Eingebung GottesGespannt sah Gwijde ihn an.

Da im Gassendunkel deine Züge Schmerzlich schienen und gedankenbang, Sann ich über deines Lebens Lüge, Armer Narr am selbstgeknüpften Strang. Und ich hab' dich nicht herabgeschnitten, Rührte leise nur an deiner Hand. Husch, ein Schatten war hinweggeglitten, Der verstohlen mir im Rücken stand. Musset. Ich liege mit der Zigarette Bis an den Morgen o das böse Licht!

Bertold war in nicht minder großer Aufregung als Albert. Er war zu sehr Geschäftsmann, um es nicht schmerzlich zu empfinden, daß das geplante Unternehmen sich nicht entwickeln wollte. Er versprach sich viel von der Sache und träumte Tag und Nacht davon.

Der Satyr war etwas Erhabenes und Göttliches: so musste er besonders dem schmerzlich gebrochnen Blick des dionysischen Menschen dünken.

Wer es also irgend vermochte, entzog sich dieser Sklaverei lieber durch die Flucht ins Ausland und ging dadurch dem Staate gewöhnlich für immer verloren. Aber auch der Handelsstand hat es stets schmerzlich empfunden, der sich nun für die Schiffahrt oft mit den untauglichsten Leuten behelfen mußte.

Sie ist so hart, so ungefällig! Du sollst sehen, Papa, sie ist nicht gut gegen mich. Warum soll ich Bob nicht behalten?« »Du hast gehört, weshalb nicht, nun mußt du auch nicht mehr so hartnäckig auf deinen Wunsch zurückkommenverwies er sie leicht. »Nun fängst auch du an, mit mir zu zanken! Niemals hast du so böse mit mir gesprochenrief Ilse schmerzlich beleidigt.

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