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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Nach allem zum Schluss und als würdiger Ausgang, in der That, alles dessen ist es nun der Ekel, den mir das Leben mein Leben den mir »alles das« und »das Ganze« einflösst, dieser Ekel, der mich würgt, mich aufjagt, mich schüttelt und wieder niederwirft, und der mir vielleicht über kurz oder lang einmal die notwendige Schwungkraft geben wird, die ganze lächerliche und nichtswürdige Angelegenheit überm Knie zu zerbrechen und mich auf und davon zu machen.

Ich wiederhole, dass hier keine Rede ist von Ausfuhr über See, der im Rapport ein besonderer Platz angewiesen ist. Der logische Schluss hiervon ist also die widersinnige Behauptung: dass mehr Reis auf Java ist, als Reis dort ist. Das ist doch Wohlstand!

Denn in ein und derselben Rasse sind individuelle Abweichungen bei Schädeln so zahlreich, dass man, ohne sich groben Irrthümern auszusetzen, von einem einzelnen Fragment eines Schädels keinen Schluss auf die allgemeine Form des zugehörigen Kopfes ziehen kann.

Dann kam einer mit mehreren kleinen Zähnen, dann drei Sklaven, die unser Gepäck trugen, und den Schluss machten wir selbst.

Besonders komisch ist der Schluss: "Nun, geistliche Braut, seien Sie ein junger Affe, der seiner Mutter, der würdigen Frau Oberin, alles nachäfft äffen Sie nach dem alten Affen in Tugenden, Kasteiungen und Bußwerken, äffe nach, du junger Affe, ihre Keuschheit, Demut, Geduld und Auferbaulichkeit! Und Sie, würdige Oberin! gleichen Sie dem alten Bären, der ein ungelecktes Stück Fleisch so lange leckt, bis es die Gestalt eines jungen Bären hat; lecke, du alter Bär, gegenwärtiges geistliches Stück Fleisch so lange, bis es dir vollkommen ähnlich ist; lecke du auch dein ganzes Konvent, samt allen Kost- und Klosterfräuleins! Lecke, du alter Bär, die sämtliche Familie der geistlichen Braut und alle hier in dem Herrn Versammelten; zuletzt lecke auch mich, damit wir alle wohlgeleckt und gereinigt den Gipfel der Vollkommenheit erreichen mögen.

Nach der Besprechung setzte man sich zu einem gemeinsamen Mahle nieder welches Liebesmahl hieß und am Schluss oder auch am Anfang wurden Brot und Wein herumgereicht und beim Genuss desselben mit Rührung und Dankbarkeit des für die Menschheit gestorbenen Jesus gedacht, wobei auch wohl die Worte wiederholt wurden, die er bei der Einführung dieses schönen Gebrauchs sprach.

Hehns Manuskript lag fast ganz druckfertig vor und bedurfte nirgends grösserer Aenderungen: schade nur, dass es nicht lückenlos erhalten ist. Zwar fehlt nichts Grösseres und Vollständiges, denn alle in der Disposition S. 6 aufgezählten Punkte kommen in unserm Texte zur Behandlung; aber an zwei Stellen fehlen leider Bogen, die den Schluss von Kapiteln enthalten haben.

Er beschrieb den Abgeordneten, die er sehr heiter und freundlich an seine Tafel zog, wie er seit dem Tode seiner Gemahlin, die ihm ein koenigliches Vermoegen hinterlassen, frei und unabhaengig auf seiner Burg lebe; wie er die Weiber der angrenzenden Edelleute, seinen eignen Wein, und, in Gesellschaft munterer Freunde, die Jagd liebe, und wie ein Kreuzzug nach Palaestina, auf welchem er die Suenden einer raschen Jugend, auch leider, wie er zugab, im Alter noch wachsend, abzubuessen dachte, die ganze Unternehmung sei, auf die er noch, am Schluss seines Lebens, hinausgehe.

Er war während unserer Reise zur Küste bei den Hwang-Sirau unterhalb der Wasserfälle zurückgeblieben, um die Tochter des dortigen Häuptlings als zweite Frau zu freien. Bang Awan brachte uns zum Schluss des Jahres neue Enttäuschungen durch den Bericht, der Kontrolleur sei noch nicht angekommen und man habe von ihm überhaupt nichts gehört.

Gesetzt, man kennt Einiges von den Eltern, so ist ein Schluss auf das Kind erlaubt: irgend eine widrige Unenthaltsamkeit, irgend ein Winkel-Neid, eine plumpe Sich-Rechtgeberei wie diese Drei zusammen zu allen Zeiten den eigentlichen Pöbel-Typus ausgemacht haben dergleichen muss auf das Kind so sicher übergehn, wie verderbtes Blut; und mit Hülfe der besten Erziehung und Bildung wird man eben nur erreichen, über eine solche Vererbung zu täuschen. Und was will heute Erziehung und Bildung Anderes!

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