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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Zum Schluss erteilte mir Bui Djalong auf meine Bitte nochmals das Wort, damit ich die Leute beruhigen und ihnen das Verhältnis zwischen der serawakischen und der niederländischen Macht auseinandersetzen konnte. Bui Djalong hatte das bereits getan, aber er meinte, man würde meinen Versicherungen mehr Glauben schenken.

Auch blos ein pathologisches Problem jetztder Weisheit letzter Schluss, das Endglied der grossen Kette. – Dionysos! Die Entfesslung aller Kräfte. Flügel! Flügel! Flügel!“ „Wir müssen uns an die Erde, an das Normale halten.“ „Und das heutzutage Uebernormale, das Unternormale? Wo bringen wir das unter?“ Das offne Gesicht des Freundes glühte.

Zum Schluss sammeln sich alle Fischer vor dem Gitter, das hinten mit Bambuskörben und Netzen versehen ist, um die Fische, welche hinüberzuspringen versuchen, aufzufangen. Bei dieser Gelegenheit sah ich einzelne Fische unglaublich hoch springen.

Zum Schluss kann ich wohl sagen, dass die bis jetzt entdeckten fossilen Ueberreste von Menschen uns, wie mir scheint, jener pithecoiden Form nicht merkbar näher führen, durch deren Modifikation der Mensch vermuthlich das, was er ist, geworden ist.

Vergleichen wir nun aber den gewöhnlichen Organismus, der einen Teil des großen Ganzen, der Welt bildet, zum Beispiel ein Blume oder einen Baum, mit der allervollkommensten Maschine, welche der menschliche Gedanke hervorbrachte, so sieht auch der oberflächliche Beobachter, dass beide in Bezug auf Vollkommenheit noch unendlich verschiedener sind als die Falle des Kindes und die Dampfmaschine; allein trotzdem ist der Schluss vernünftig, dass der Organismus, den wir bewundern, seinen Ursprung einer geistigen Tätigkeit verdankt, die derjenigen ähnlich ist, welche die Sperlingsfalle und die Dampfmaschine zusammensetzte.

Ein sehr berechtigtes Sprüchwort sagt: »Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essenAber wie viele essen, die nicht arbeiten oder nie gearbeitet haben, und wie viele arbeiten, die sich nicht satt essen können! Woraus der unabweisbare Schluss folgt, dass diejenigen, welche arbeiten, nicht bloss für sich, sondern auch für die Erhaltung eines ganzen Heeres von Müssiggängern thätig sein müssen.

Er setzte sie, durch einen kaiserlichen Schluss, wieder in ihr vaeterliches Erbe ein, von welchem die Brueder in ihrer unedelmuetigen Habsucht schon Besitz genommen hatten; und schon nach drei Wochen ward, auf dem Schlosse zu Breysach, die Hochzeit der beiden trefflichen Brautleute gefeiert, bei welcher die Herzogin Regentin, ueber die ganze Wendung, die die Sache genommen hatte, sehr erfreut, Littegarden einen grossen Teil der Besitzungen des Grafen, die dem Gesetz verfielen, zum Brautgeschenk machte.

Dann fehlte der Schluss des Kapitels über die Lebenssphäre, wo ich S. 114 wenigstens den Schluss des abgebrochenen Satzes und der Betrachtung aus den Gedanken über Goethe S. 253 hierher übernehmen konnte; vielleicht hat noch mancher andre Zug, der dort sich findet, hier näher beleuchtet werden sollen.

Aber ich fügte noch hinzu: Dass, wenn der Herr Ernst Stern damit vorlieb nehmen wolle, in unserm Hause Lauriergracht No. 37 zu wohnen, meine Frau sich bereit erklärte, wie eine Mutter für ihn zu sorgen, und dass seine Wäsche im Hause besorgt werden würde. Das ist die reine Wahrheit, denn Marie stopft und thut recht nett. Und zum Schluss: Dass bei uns dem Herrn gedient werde.

Er sass still und hielt seine Augen gross und sinnend auf sie gerichtet. Wie seltsam sie sprach, und wie ihre helle, haltlose Stimme ihn berührte! Sein Herz hatte sich beruhigt; ihm war, als träumte er. Frau von Rinnlingen begann aufs neue: »Ich müsste mich irren, wenn Sie nicht gestern das Theater vor Schluss der Vorstellung verliessen?« »Ja, gnädige Frau.« »Ich bedauerte das.

Wort des Tages

zähneklappernd

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