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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Könnte nicht ein einigermaassen verständiges Kind mit nahe liegenden Beweisen die seichten Redner zurückweisen, die uns diesen Schluss aufnöthigen wollen?
Zum Schluss suchten alle Redner ihren Worten dadurch ein besonderes Gewicht beizulegen, dass sie plötzlich aufsprangen, einige Mal durch Springen und Stampfen mit beiden Füssen gleichzeitig die Bretterdiele erdröhnen liessen und zugleich mit beiden gebogenen Armen in die Seiten schlugen unter dem wiederholten Ruf: "ba, ba!"
Um nicht allzu lange warten zu müssen, deckte man zum Schluss noch einen Teil des Daches mit alten Tengkawang-Schindeln, die später durch andere aus Eisenholz ersetzt werden sollten.
Jemand rief: »Schluss!« Ich hängte die Hörmuschel an, und als ich mich umsah, war es heller Morgen. Die Schmuggler sassen beim Mahl in ihrer Felsenstube. Man wünschte mir einen guten Tag, das Skelett brachte einen ganz erträglichen Morgenkaffee an mein Lager.
Das heisst, für Euch war er lustig; für mich und für Helene war es ein Abschied, wenn Du willst ein Abschiedsfest. Aber ... na also: etwas Wehmütiges jedenfalls. Du hast das nicht bemerkt? Ich weiss. Zum Schluss haben wir beide es wohl selber nicht mehr gewusst. Wie das so geht. Das Leben ist rasch ....“ Holzer macht eine Bewegung der Ungeduld. „Nur einen Augenblick, Hermann.
Da unsere Erfahrung keinen aus dem Nichts entstandenen Körper kennt und ebenso wenig von der absoluten Vernichtung eines solchen weiß, so kommen wir zu dem Schluss, dass der Stoff, das Körperliche, die Materie weder geschaffen wurde noch vernichtet werden kann, also vorwärts und rückwärts ewig ist.
VII. Geometrie der Geraden 98 VIII. Nicht-Euklidische Geometrie 106 IX. Geometrie von n Dimensionen 115 Schluss 124 Abkürzungen für die häufig erwähnten Zeitschriften 130 Verzeichnis der verstorbenen Geometer, deren Lebenszeit angegeben ist 132 Einleitung.
Auch fallen alle grossen Volksfeste mit den verschiedenen Perioden des Reisbaus zusammen. Da nach der Ernte ein besonderer Wohlstand herrscht, werden, schon aus praktischen Gründen, auch alle Familienfeste, die einen grossen Aufwand erfordern, auf das Neujahrsfest am Schluss der Ernte verlegt.
Wenn ich das vorige Kapitel schloss mit der Verheissung grösserer Abwechslung im folgenden, so war dies eigentlich mehr ein oratorischer Kniff und mehr um einen Schluss zu haben, der gut »klappte«, als dass ich wirklich meinte, dass das folgende Kapitel allein »als Abwechslung« Wert haben sollte. Ein Autor ist eitel wie ... ein Mann.
Über das Verhältnis der Uma-Timé zu den ihnen verwandten Stämmen in Apu Kajan und den Einfluss, den dieses auf den Verlauf meiner Reise zu den Kenja gehabt hat, wird im IV. Kapitel ausführlicher die Rede sein. Zum Schluss noch einige Bemerkungen über die Beziehungen zwischen der Bahaubevölkerung ober- und unterhalb der Wasserfälle.
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