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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Und wenn ich einst die Hände so schließe, um zu beten, da ich zur ewigen Ruhe entschlafe, so schließe auch deine Hände so in die meinigen und bete mit mir, auf daß uns der Heiland zusammen in die ewige Herrlichkeit seines Angesichts schauen lasse. "-Da wurd ich still und trat an das Fensterlein unsrer Kammer und sah nach dem kommenden Tag.
Die Sonne taucht ihre Strahlen in die Fluten, und es blinkt in den wunderbarsten Farben. Und die würzige Luft sauge ich ein und fühle mich erquickt. Ich schließe die Augen. Ich will nichts mehr sehen; hören nur will ich das Säuseln des Windes, das Rauschen des Wassers. O, welche Musik!
September gegen ein Uhr hier in Verona an, wo ich zuerst noch dieses schreibe, das zweite Stück meines Tagebuchs schließe und hefte und gegen Abend mit freudigem Geiste das Amphitheater zu sehen hoffe. Von der Witterung dieser Tage her melde ich folgendes. Die Nacht vom neunten auf den zehnten war abwechselnd hell und bedeckt, der Mond behielt immer einen Schein um sich.
Bin ich noch zu schwach für dich?« Da schwanden Urashima alle Bedenken, flugs stieg er aus seinem Boote, nachdem er dasselbe sicherheitshalber verankert hatte und nahm auf dem Rücken des Tieres Platz. »Halte dich nur recht fest und fürchte dich nicht!« Nach einiger Zeit rief die Schildkröte: »Nun schließe fest die Augen und öffne sie nicht eher, als bis ich es dir sage.
»So weit bin ich also von meinem Hause?« »Für uns gibt es keine Entfernung.« »Wirklich?« Eine plötzliche Kühnheit erwachte in mir. »So bringe mich nach Südamerika!« »Nach Amerika kann ich nicht. Dort ist jetzt Tag.« »Wir sind also Nachtvögel. Nun trage mich irgendwohin, nur recht weit von hier.« »Schließe die Augen und atme nicht,« sagte Ellis, und wir flogen dahin schnell wie der Sturm.
Gericht um Leben und Tod. So dank' ich Ihnen! Wo will das hinaus! Sollte die Närrin etwa? Teufel! Sie wird doch nicht Ich eile nach ich muß für ihr Leben bürgen. Verzeihen Sie, Secretär. Ich schließe das Zimmer. Wurm. Und wohin denn so eilig? Luise. Zum Herzog. Wurm. Was? Wo hin? Luise. Zum Herzog. Hören Sie nicht?
Der Diener Veit, der Kasperle in ein Zimmer führte, war ein gutherziger Bursche; er merkte wohl, daß etwas Kasperle bedrückte, und freundlich fragte er: »Was fehlt dir denn?« Stöhnend vertraute ihm Kasperle an, wo er im Gepäckwagen gelegen hatte. Veit lachte. »Ja, warum stecken sie dich auch da hinein!« sagte er. »Aber sei getrost, ich schließe den Koffer noch, und morgen wird er abgeladen.
"Wenn du einen kleinen Augenblick warten wolltest," erwiderte sie, "ich bin so müd und möchte nur ein ganz klein wenig ruhen, um für den großen Jubel Kraft zu sammeln." "Freilich, freilich," sagte Herr Pfäffling, "die Kinder können sich wohl noch eine Viertelstunde gedulden, setze dich hieher, ruhe ein wenig und schließe die Augen." "O, das tut gut," antwortete sie und lehnte sich still zurück.
»Du glaubst also, daß er den Kaufmann in Blidah ermordet hat?« »Ja.« »Du warst nicht dabei!« »Ich schließe es.« »Nur Allah allein darf schließen; er ist allwissend, und des Menschen Gedanke ist wie der Reiter, den ein ungehorsames Pferd dorthin trägt, wohin er nicht kommen wollte.« »Nur Allah darf schließen, weil er allwissend ist?
Oft ist mir, als rollte alles Geschehen in seinen Anfang zurück, und was Tod und Untergang scheint, wenn ich die Augen schließe, ist wie neu, wenn ich sie dann aufschlage. Oft ist auch alles wie Wiederkehr, und das macht eigentlich am meisten verzagt; dann wäre ja keine Rettung und kein Hinauf.
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