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Aktualisiert: 5. Juni 2025
»Man darf vielleicht,« sagte der Onkel, sich an den Rektor und den Klassenlehrer wendend, »die Anhänglichkeit der drei erst kürzlich verwaisten Geschwister als Entschuldigung für Heinrich ansehen. Er hat es gut gemeint mit seiner Schwester.« »Wenn Sie es so auffassen,« sagte der Rektor, »so schließe ich mich Ihnen an, Sie kennen die Verhältnisse.
Sobald wir die Falltür über uns haben, fällt ein Regen von Flammen und glühenden Kohlen herunter und setzt auch hier die Zimmerung in Brand.« Nettelbeck aber ließ sich die Falltür öffnen, stieg hindurch, gebot, daß man ihm einen Eimer und die Spritze reiche und die Falltür wieder schließe, denn das Feuer durfte von unten keinen Zug bekommen.
Alle, die jemals gemordet haben, sind eine große, wollüstige, unsterbliche Familie und verkehren Tag und Nacht bei geschlossenen Türen und bei vergitterten Fenstern miteinander. Ich bin jetzt nie mehr allein. Ich sehe die Mörder aller Zeiten vor Augen, wenn ich die Augen schließe. Ich sehe vor und zurück,
Betrachte nur die verborgenen Wirkungen und lerne die hierbei tätige Kraft kennen, wie wir auch die Kraft, vermöge der die Körper sich senken oder steigen, zwar nicht sichtbar aber doch geistig wahrnehmen. Denke stets daran, daß alles, wie es jetzt ist, auch einst war und dann schließe, daß es künftig ebenso sein werde.
Sie hatte dunkelbraunes Haar, das in schwere Zöpfe geflochten war, und große dunkle Augen, und sie war seltsam bleich. Aber ihre Blässe schimmerte rosig und nicht grau. Die Wangen waren nicht lebhafter gefärbt als das übrige Gesicht, kaum die Lippen. Sie trug ein weißes Leinenleibchen und einen Ledergürtel mit goldner Schließe. Der Rock war blau mit rotem Saum.
»Anton?!« rief die Konsulin mit bebender Stimme in den Eßsaal hinüber, wo der Bediente mit dem Silberzeug hantierte ... »Anton, geh hinunter! Schließe die Haustür! Mach' alles zu! Es ist das Volk
Als mein Vater seinen vollen Namen über den Markt hinaussprechen hörte, sah ich ihn zusammenzucken; aber er hielt dennoch stand, bis alles vorüber war. Dann zog er seine goldene Uhr, die er von seinem Vater ererbt hatte, aus der Tasche und legte sie auf den Tisch. "Sie gehört zur Konkursmasse", sagte er, "Schließe sie in die Schatulle, damit sie morgen mit versiegelt werde."
Je älter er werde, desto mehr schließe er sich in einem engen Raume ab, sein Geschäftszimmer und sein Haus werden nach und nach seine ganze Welt, und da seien es vorzüglich Werke der bildenden Kunst und die Bücher, mit denen er sich beschäftige und die Wirkung, welche diese Dinge auf ihn machen, wachse mit den Jahren.
Er habe allerdings eine Szene mit ihr gehabt, wie sie aber hundertmal zwischen Eheleuten vorkomme, und daran sterbe keine Frau. In gleichem Zustande seien anderen schon viel schwerere Dinge zugestoßen, ohne daß sie üble Folgen davon getragen hätten. Aber jede Krankheit schließe die Möglichkeit eines traurigen Ausganges in sich, und so sei es hier gekommen. Sein Kind gebe er nicht her.
Aber glaubst du denn, von dem Geiste, der jetzt unser ganzes soziales Leben vergiftet, sei irgend welche Befreiung zu erwarten? ROSMER. Ich schließe mich weder dem jetzt herrschenden Zeitgeist, noch einer der streitenden Parteien an. Ich will versuchen, von allen Seiten Menschen zu sammeln. Soviel wie möglich; und sie so fest vereinen, als ich vermag.
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