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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Ich schließe mich der Erklärung des Herrn Grafen Daru vollständig an,“ sagte der Finanzminister Buffet mit rauhem und kurzem Ton. „Ich glaube, daß die Wiederholung der Plebiscite die freie Bewegung des konstitutionellen Lebens unmöglich macht und den Staat fortwährend mit der Wiederkehr absoluter Autocratie bedroht.

Dieser dialektischen Vernunftschlüsse gibt es also nur dreierlei Arten, so vielfach, als die Ideen sind, auf die ihre Schlußsätze auslaufen. In dem Vernunftschlusse der ersten Klasse schließe ich von dem transzendentalen Begriffe des Subjekts, der nichts Mannigfaltiges enthält, auf die absolute Einheit dieses Subjekts selber, von welchem ich auf diese Weise gar keinen Begriff habe.

»Der Kaffee, Herr B. Der Kaffee! . . .« Ich erwache. Alles ist spinnig. Man ruft. Man klopft an die Tür. Und ich, laut und fest: »Gleich, Frau Naßl . . .« Ich erhebe mich. Ich drücke Dorka sanft zur Seite, schließe ihr die Augen zu, lege ihr ein Tuch über das Gesicht, gelange die Treppen hinunter, unbemerkt, so wie bei Andre. Ich befinde mich schon auf der Straße. Es ist sehr kühl.

Ich glaube die Dorka nicht wieder zu erkennen. So fremd, so zufällig erscheint sie mir. Ich schließe die Augen, versuche mir ihr Bild vorzustellen. Ich kann es nicht. Sie ist nicht mehr gegenwärtig. Und schmerzlich: »O Dorka, daß ich dich bald vergessen werde! So werde ich immer, Dorka, dein Bild ruhelos suchen müssen.

Denn neben ihr zerriß die trockene Schlammdecke, und eine große braunrote Faust mit krummen Fingern fuhr daraus hervor und griff nach ihr. "Mut!" hörte sie die Stimme der Trude hinter sich vom Ufer her. Da erst stieß sie einen lauten Schrei aus, und der Spuk verschwand. "Schließe die Augen!" hörte sie wiederum die Trude rufen.

Soeben schließe ich eine angenehme, halb wunderbare Geschichte, die ich für dich aus dem Munde eines gar wackern Mannes aufgeschrieben habe. Wenn es nicht ganz seine Worte sind, wenn ich hie und da meine Gesinnungen bei Gelegenheit der seinigen ausgedrückt habe, so war es bei der Verwandtschaft, die ich hier mit ihm fühlte, ganz natürlich.

Ich schließe aus Derugas Charakter, daß er bunte Erlebnisse, aber keine großen, tragischen, erschütternden haben wird.« »Hörst du, Mamarief Mingo. »Auch Herr Hase ist von seiner Unschuld überzeugt. Jeder ist es. Du bist es dir selbst schuldig, nichts mehr gegen ihn zu unternehmen.« »Ich sagte dir schonfiel die Baronin ein, »daß ich mit dem Anwalt sprechen werde.

Auf einmal rauschte etwas Weißes an ihrem Fenster vorbei, klapp, schlug es an, weg war es. Die Prinzessin rief erschrocken und sehr laut nach ihrer Kammerfrau, und das unnütze Kasperle hörte das Rufen, denn das Fenster stand halb offen. Es zog flugs sein Kopfkissen hinauf und lauschte. Unten sah jemand hinaus und sagte: »Es ist nichts zu sehen.« »Schließe das Fensterschrie die Prinzessin.

Am Abend dieses Tages schließe ich den gemeinsamen Vortrag über die Kriegslage mit den Worten: „Ein schöner Tag.“ Als ich später in die Winternacht hinaustrete, beginnt von den Kirchtürmen des Städtchens Pleß das Dankgeläute für den großen neuen Erfolg.

Descartes macht sich hier den Einwand, aus meinem =Vorstellen= folge noch nicht das =Sein= des Vorgestellten. Er weist den Einwand zurück, da sein Beweis gar nicht vom Vorstellen im allgemeinen auf das Sein schließe, sondern nur behaupte, was wir in der Vorstellung vom Wesen eines Dinges nicht =abtrennen= können, das gehöre =wirklich= zum Wesen des Dinges. =Darum= gehöre das =Sein= zum Wesen Gottes, denn es sei eine der unabtrennbaren =Eigenschaften= Gottes. =Kant= zeigte nun, daß das Sein =keineswegs= zu den Eigenschaften gehöre und entkräftet damit den Beweis Descartes' („Kritik der reinen Vernunft“, Kehrbachs Ausgabe S.

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