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Aktualisiert: 6. Juli 2025
"Aber wie abscheulich! wer hat das getan!" riefen die Schwestern wie aus einem Mund. "Klingeln mochten wir nicht, so gingen wir wieder zurück, wollten auf den Brettern schlafen, aber es war zu kalt. So schlichen wir unter Mariannens Fenster und wollten sie wecken. Wir riefen ihr leise, das hörte die Hausfrau und fragte durch's Fenster, ob wir's seien.
»Auf den Ruf Ihrer Höflinge, Herr Fürst, die das Bild nur aus Eifersucht tadelten, und der, denke ich, ist jetzt ganz vernichtet!« Die Höflinge konnten kein Wort erwidern, und schlichen alle fort. Das Reiterbild steht noch heute mitten auf dem Marktplatze von Düsseldorf, wo es jedermann bewundern kann.
Einige schlichen sich stumm von dannen, andre standen verlegen da und suchten sich tapfer zu halten, sie begannen aber bald leise zu schluchzen. Ein Dirnlein, das eben noch am wildesten getanzt hatte, fiel auf die Knie und küßte die Hand des Pfarrers. Keiner wagte ihm zu widersprechen, außer Tora.
Machten sie viel Lärm? 28. Wohin schlichen sie? 29. Was sahen sie? 30. Waren die Linzer bewaffnet? 31. Was wollten sie thun? 32. Begriffen die Jünglinge die Gefahr? 33. Konnten sie die Einwohner schnell genug wecken? 34. Hatten sie Waffen, um den Feind zurückzustoßen? 35. Woran dachte der eine Jüngling? 36. Was that er? 37. Wie hoben sie den Korb auf? 38. Was thaten sie damit? 39. Was geschah? 40.
Und dann, da es unmöglich für sie war, zu Hause getraut zu werden, schlichen sie und Henrik durch allerlei Hintergassen nach dem schwedischen Konsulat.
Es ist ein Andenken an ihn." "Komm Lisa beeil dich!" Wir gingen langsam durch den Gang und kamen zum Abort. Es hing ein Geruch in der Luft, wie in einem alten Stall. Die Frau führte uns durch die Tür hinaus in die frische Luft. Wir schlichen uns hinaus in die Wiese und bogen dann ab zurück zur Stadt. Zwei Häuser weiter unten kamen wir wieder auf die Hauptstrasse, die auch am Saloon vorbeiführte.
"Es ist mir leid," sagte er, und alle Geschwister wiederholten das erlösende Wort: "Es ist mir leid", und darauf fing Karl, der große, an, langsam und behutsam die Treppe hinaufzugehen, ihm folgte Wilhelm, der zweite und Otto, der dritte. Ihnen nach schlichen unhörbar Marie und Anna mit Elschen.
Und weil die Armen immer noch jammerten; dieser, dass er sein Haus, jener, dass er Weib und Kind, und der dritte, dass er alles verloren habe: so schlichen Jeronimo und Josephe in ein dichteres Gebuesch, um durch das heimliche Gejauchz ihrer Seelen niemand zu betrueben.
Arme Leute brachten ihm Essen. Die Reichen schlichen den Berg hinauf, um ihn wenigstens aus der Ferne zu sehen. Aber Edith, die sich nicht vom Fleck rühren konnte, die machtlos dalag und sterben sollte, sie, die so viel Zeit zu denken hatte, womit beschäftigte sie sich wohl? Welche Gedanken wälzte sie Tag und Nacht in ihrem Hirn? Oh, Peter Nord, Peter Nord!
„Geht, geht, lieben Kinder!“ sagte Ange sanft und traurig wie damals, als den kleinen Carlitos das furchtbare Fieber erfaßt hatte. „Papa ist sehr krank. Ich muß noch bei ihm bleiben. Ich komme bald! Frühstückt nur allein und dann eilt euch. Ben, Fred, ist's nicht schon Zeit für die Schule?“ Sie nickten gehorsam und schlichen auf den Zehen davon.
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