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Franziska war totenbleich und schleppte sich an Lambergs Arm mühselig dahin. Cajetan stützte sie gleichfalls, und so gelangten sie bis zum Haus. Quäcola saß vor der Türe, blätterte mit konfusen und wichtigtuerischen Geberden in einer Zeitung, und vor ihm lag ein in Fetzen gerissenes Buch.

Ich war furchtbar müde, blieb stehen, erholte mich ein bißchen, und dann schleppte ich mich wieder weiter.

Dieser hat dich aus der Brenta geholt? Hm! Merkwürdig! Die Wege Gottes sind doch wunderbar! Er ergriff den Mönch an Arm und Schulter, als wollte er sich desselben Leib und Seele bemächtigen, und schleppte ihn und sich gegen seinen Krankenstuhl, auf welchen er hinfiel, ohne den gepreßten Arm des nicht Widerstrebenden freizugeben.

Auch da war es unerträglich. Sie hatte, rührend und unerträglich sanft wie immer, mit dem Abendbrot auf ihn gewartet, nun trieb er sie hungrig zu einem Spaziergang, rannte sich müde, schleppte sie durch unbekannte Gassen, durch Fabrikhöfe, über Schutt- und Schlackenhaufen, endlose Straßenbahngeleise entlang.

Es war auch besser; denn ich hätte ihr sagen müssen: „Nein, das hast du alles nicht; du hast nur einen Onkel.“ Während ich mir noch vergeblich Mühe gab, ein klein wenig das Zutrauen von Luise zu gewinnen, erschien Stefenson mit einem Diener, der ein großes Paket schleppte.

Er warf das Geschriebene in den Papierkorb und verließ das Bureau. In der Tat harrte seiner eine häusliche Arbeit, die darin bestand, die für den Winter bestimmten Vorfenster aus der Bodenkammer hinunter in den Keller zu tragen, wo sie geputzt und gewaschen werden mußten. So zog er denn gleich seinen Rock aus und schleppte Fenster hinunter.

Wie sie im neuen Jahr aufgestanden war, schleppte sie sich matt ins Badezimmer, wollte wieder in ein Wasser gehen, Vögel hören, die Frösche springen sehen. Das Fenster öffnete sie. Als sie sich die Strümpfe abstreifen wollte, wurde ihr das Bücken so leicht.

Im Winter ging es meinem Vater Woche um Woche schlechter. Es duldete ihn nicht im Hause; schon früh trieb ihn eine unerklärliche Unruhe fort; versuchte die Mutter, ihn zurückzuhalten, so setzte er ihren Bitten einen so heftigem Widerstand entgegen, daß sie ihn gehen lassen mußte. Er besuchte meine Schwester und schleppte sich bis zu uns herauf, obwohl es ihm täglich schwerer wurde.

Er schleppte seine eigene niedere Temperatur immer mit sich herum; in den Hundstagen kühlte er sein Comptoir wie mit Eis; zur Weihnachtszeit wärmte er es nicht um einen Grad. Aeußere Hitze und Kälte wirkten wenig auf Scrooge. Keine Wärme konnte ihn wärmen, keine Kälte ihn frösteln machen.

Er schleppte Steine und Sand, las Obst auf oder machte im Winter Holzbündelchen. Daß er Böses getan hätte, hatte man bis jetzt nicht gehört. Der Müllerssohn hatte ihm gesagt, er solle da bleiben, bis auch der Präsident noch da sein werde. So stand Joggi noch immer in einer Ecke, hielt seine Hand fest zugeklemmt und lachte halblaut.