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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Ich liege auf dem Hausdach. Mit dem schärfsten Rohr beschaue ich die Sammlung am Ostufer, dann schleiche ich nach, ich komme hinter einem Felsen her, erwische den Rücken einer alten Badekabine, deren Dach schräg auffährt, ich drücke mich platt an. Unter mir bewegt sich das Gekribbel, alle starren ins Land hinein.
Ich höre: er schnarcht, aber so ganz leise, ganz bescheiden und altmodisch. Die Kerze hatte ich schon längst ausgeblasen, vor den Heiligenbildern brennt aber noch ein Lämpchen ... Also ein Hindernis! Ich stehe leise auf, schleiche barfuß in die Ecke zum Heiligenschrein und blase das Lämpchen aus ... Nichts geschieht.
Unter solchen Gedanken legte sich Tankred zu Bett. Noch einmal hörte er draußen ein Geräusch, als ob jemand langsam an seine Thür schleiche; auch Max knurrte mit rasch wieder ersterbendem Laut auf.
Es tut mir in den Augen weh, Wenn ich dem Narren seinen Herrgott seh'. Wollt' lieber eine Zwiebel anbeten, Bis mir die Trän in die Augen träten, Als öffnen meines Herzens Schrein Einem Schnitzbildlein, Querhölzelein. Mir geht in der Welt nichts über mich: Denn Gott ist Gott, und ich bin ich. Ich denk, ich schleiche so hinaus; Der Teufel hol den Herrn vom Haus! Könnt' ich nicht etwa brauchen was?
Andere, noch boshafter, sagten, sie selbst sei eine Hexe und könne sich unsichtbar machen: so schleiche sie den Nachbarn in die Häuser, stehle aus Keller und Speisekammer, nehme den Hühnern die Eier aus den Nestern, melke die Kühe und rupfe den Schafen die Wolle und den Gänsen die Dunen aus.
Ich schleiche nach, wenn sie mit Ihnen hinaus geht, und vor Ihnen habe ich mich ja nicht zu genieren." "Will dir auch den Platz ganz und gar nicht versperren. Nun, in Gottes Namen, komm! wenn so ein Herzchen von vierundzwanzig Jahren siedet und hämmert, da hilft es nichts mehr, zu raten und zu predigen. Das Hammerwerk geht fort, ob so ein alter Meister Dietrich 'halt' sagt oder nicht.
Dann reitet mein Kaiser wohl über mein Grab, Viel Schwerter klirren und blitzen; Dann steig ich gewaffnet hervor aus dem Grab Den Kaiser, den Kaiser zu schützen. Die Botschaft Mein Knecht! steh auf und sattle schnell, Und wirf dich auf dein Roß, Und jage rasch durch Wald und Feld Nach König Dunkans Schloß. Dort schleiche in den Stall, und wart, Bis dich der Stallbub schaut.
Jetzt kehrt sich die Lene, zufällig war ich hinter ihr zu stehen gekommen, zu mir um und sieht mich an. "Das war recht," stottre ich, "der Lump, der Hundsfott" "Oh," unterbricht sie mich, "bist du auch ein Mann!" und rot wie ein gesottener Krebs, setzt sie sich wieder zu den Rüben nieder, ich schleiche mich fort. Wenige Minuten darauf rief sie: "Hans!" So hieß mein Lehrjunge.
Durchbohret mich erschauernd, tiefer . . . wendet Nochmals das Antlitz her, bis bang verweht Musik, die aufquoll von Hotelterrassen, Um die ich schleiche, matt und ausgeraubt. Vor Jener Nahn ich muß euch schnell verlassen. Fahret empor im Winde rund als Staub, Hinstöhnend unter Rädern, die euch fassen, Als Donner kalt, der kracht die Plätze taub.
Die Mittagssonne rüstet mir das Bad, Ich schleiche mich verstohlen ans Gestad. Ich hab' es eilig. Wär' mein Pfleger hier, Mich hieß' er Waghals und verwehrt' es mir. Zum Strande nieder führt mich diese Schlucht Und krause Wellchen plätschern in der Bucht. Hinaus! Hinaus! Du abgrundkühle Flut, Wie tust du meinem heißen Herzen gut.
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