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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Der Wirt trat herzu und mahnte Simon zur Ruhe: »Gehen Sie lieber, es ist Zeit mit Ihnen.« Und er ließ sich sanft in die dunkle Gasse hinausbefördern. Es war eine tiefe, schwarze, schwüle Nacht. Es war, als schleiche sie als etwas Schleichendes die Wände entlang.
Jede Nacht werfe er die Erde von sich ab, steige aus dem Grab, schleiche langsam und hustend, wie er im Leben getan, nach seinem Laden und wäge dort Zucker und Kaffee ab, indem er vor sich hinmurmle: "Drei Vierling, drei Vierling um Mitternacht Haben bei Tag ein Pfund gemacht." Viele behaupteten, ihn gesehen zu haben, und die Mädchen und Weiber fingen an, sich zu fürchten.
"Noch haben sie uns das Messer nicht an die Kehle gesetzt", fuhr der Jäger fort, "drum laßt uns ihnen zuvorkommen! Wenn es dunkel ist, schleiche ich auf die nächste Wache zu; sie wird anrufen; ich werde ihm zuflüstern, die Gräfin sei plötzlich sehr krank geworden, und indem er sich umsieht, stoße ich ihn nieder.
Dann gehe ich heim und finde die Türe verschlossen. »Schacht,« rufe ich leise, und der Kamerad wirft mir verabredetermaßen den Schlüssel auf den Hof hinunter. Ich schleiche auf Fußspitzen, da das lange Ausbleiben verboten ist, in die Kammer und lege mich ins Bett. Und dann träume ich. Ich träume oft furchtbare Dinge.
Frau Malcorn, die noch immer nicht in den Kreis der Lampe kommt, steht irgendwo im Dunkel, unter den Dingen. Sie scheint die letzte Erklärung nicht gehört zu haben. „Ich schleiche oft bis zur Thür und schaue durch die Spalte: immer noch Licht. Ich wage nicht zu rufen. Aber ich horche immer ...“
Liebest du mich also, So schleiche morgen Nachts aus deines Vaters Hause Dich weg, in jenen Wald, nah' bey Athen, Wo ich dich einst mit Helena gefunden, Als ihr des ersten Maytags Ankunft feyrtet. Hermia. Ach! mein Lysander! Lysander. Zaudert Hermia? Hermia. Nein!
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