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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Anna aber hörte auf einmal zu schlecken auf und sagte: »Probiern wir's, vielleicht geht er doch hinein.« Franz warf sich an sie und wir eilten hin, um zuzuschauen.
Auch die Mutter behalf sich mit dem Schlecken, um seine Leistungsfähigkeit zu erhöhen, trotzdem merkte sie bald, daß der Schani anderweitig geschwächt werde. Es kam zu einem Riesenskandal zwischen den drei Weibern, die es aber zuletzt doch für geraten fanden, sich friedlich in dem Knaben zu teilen.
Sie zeigte mir die Länge mit der Hand. »Er hat zum Vögeln angefangen, hat aber gleich aufgehört. `Ich fürcht' mich, ich tu' Ihnen was, Fräul'n, mit dem Salzstangel da´, sagte er, `wir werden es anders machen.´ Na, und da ist er herunter und hat mich zu schlecken angefangen, daß ich geglaubt hab', ich werd' närrisch. Und wie ich dann ganz hin war, sagt er: `Jetzt kann ich.´ Und nimmt mir die Duteln heraus, steckt seinen Schwanz dazwischen und vögelt mich zwischen der Brust, daß es mir dann bis ins Gesicht gespritzt hat
O reich' mir nur ein kleines Stückchen Zucker. Einen Zucker will sie, o du süßes Goscherl du. Wo hab' ich denn g'schwind was, ich gib ihr eine hinauf, daß s' ein Zucker macht, an dem s' langmächtig z' schlecken hat. Alzinde. Hab' Mitleid, ich verschmachte, gib mir stärkendes Gewürz. Gluthahn. Jetzt halt' ich's nimmer aus, jetzt will sie noch gar ein G'würz!
Ich war jetzt selbst begierig, daß alles geschehen möge und war froh zugleich, denn mit ihm schien es ja keine Sünde, sondern ein Mittel, die Sünde abzubüßen. Und da ich so lange schon keinen Schwanz im Mund oder sonstwo gehabt hatte, war mir bei diesem Schlecken doch der Wunsch erwacht, diesen Pfeil auch in das Zentrum gestoßen zu kriegen. Der Kooperator stand auf und führte mich zum Bett.
Als wir angelangt waren, sprang er auf einen Stein, der da lag, und sagte im Befehlston: »Nun kommt herfür aus Eurer Haft! Sollt Euch nicht mehr verstecken. Beweist Eure edle Kraft und Saft! Wir wollen schmecken und schlecken.«
Kasperle besann sich nicht lange. Er fing an zu schlecken und zu lecken. Wie das schmeckte! Viel, viel besser, dachte er, als das Käsebrot beim Bauer Strohkopf. In einer Ecke stand ein ganzer Kübel Schlagsahne. Kasperle wußte erst nicht, was dieser weiße Schaum war, und weil er im Waldhäuschen einmal neugierig an Seifenschaum geleckt hatte, dachte er, es könnte wohl etwas
Die Gebirge auf dem Mond werden schwarz ... Immer mächtiger, immer blendender erscheint die Himmelskuppel im Osten. Schon schlecken gelbe Flammenstrahlen herauf und weit draußen am Horizont schlägt gleichsam ein großer Pfau sein prachtvoll bläulich gleißendes Rad. Ein Schimmer vom Tag sickert zwischen den Bäumen herab ...
Er hatte mich eines Tages gleich als ich ins Zimmer trat, ohne weiteres entkleidet, mich geschleckt und gevögelt, sich wieder schlecken lassen und mich dann ein zweites Mal nummeriert und nur lauter Schweinereien gesprochen. Seit damals verkehrte ich mit ihm wie mit den andern Männern, und wenn er auf mir lag oder ich auf ihm, sagte ich sogar du zu ihm.
Wo man es leider bald entdeckt. Mit Besen und mit Feuerzangen Gejagt in alle Ecken ward's. Es fuhr zuletzt voll Todesbangen Zum Schlot hinaus und wurde schwarz. Ja, siehst du wohl, mein liebes Herze? Wer schlecken will, was ihm gefällt, Der kommt nicht ohne Schmutz und Schwärze Hinaus aus dieser bösen Welt.
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