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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Wenn er die Burg mir will, und was darin ist, geben, Als schlechten Preis dafür laß ich ihm gern das Leben. So sprach er und begann zu binden ihn mit Stricken, Und den gefeßelten dem Lager zuzuschicken. Im Lager kam er an zugleich mit Baruman, Der in Semengan kurz die Rast hatt' abgethan.
Und jetzt, da ich sie besuchen darf und etwas mitbringe von meiner eigenen Arbeit, das sie beim Meister bestellt hat, jetzt, da ich ihr an dem schönen Geschmeide zeigen könnte, was ich gelernt habe, jetzt soll ich das alles hergeben und die gelbe Weste dazu, die ich auch von ihr habe? Nein, lieber sterben, als daß ich den schlechten Menschen meiner Frau Pate Geschmeide gebe!"
Der übelaussehende, menschenscheue und wortarme Bursche, der zudem noch ein hinkendes Bein hatte, wollte ihm nicht recht gefallen, aber die Bäurin redete für den Weinenden ein gewichtiges Wörtlein und weil der Bauer als tüchtiger Landwirth bald sah, daß er keineswegs einen Faullenzer oder im Bauernwesen unerfahrenen Menschen aufgenommen und derselbe in den ersten Wochen nicht das Mindeste von einem Säufer, Spieler, Mädchenjäger oder Raufer an sich merken ließ, so schenkte er den Reden des Zuckerhannes bald vollen Glauben und versprach, ihn so lange zu behalten, als er da bleiben und keine schlechten Streiche machen wolle.
Diesseit Tomsk überwiegen ja die schlechten Chancen, jenseit desselben nehmen die guten immer zu, da ich dort binnen wenig Stunden über die am meisten nach Osten vorgeschobenen Posten der Tartaren hinausgelangen kann. Noch drei Tage Geduld und dann stehe Gott mir bei!“
Unter diese guten oder schlechten, immer aber sonderbaren und seltsamen Dinge, die Aristoteles, Polybius, Augustus und alle andern Köpfe des Altertums sehr in Erstaunen gesetzt hätten, stelle ich ohne Zögern den modernen Charakter des Don Juan.
Das Anklaegeramt fing an von schlechten Gesellen gewerbsmaessig betrieben zu werden und nicht Unbescholtenheit, nicht Rang, nicht Alter schuetzte mehr vor den frevelhaftesten und gefaehrlichsten Angriffen.
Ich nahm die Rose und sagte, Klotilde würde meinem Gastfreunde einen schlechten Dienst tun, wenn sie in seinem Garten eine Rose pflückte. »Dort würde ich nicht den Mut dazu haben«, antwortete sie. Wir blieben nun eine Weile bei dem Marmorwasserwerke stehen.
MEPHISTOPHELES: Ihn sättigt keine Lust, ihm gnügt kein Glück, So buhlt er fort nach wechselnden Gestalten; Den letzten, schlechten, leeren Augenblick, Der Arme wünscht ihn festzuhalten. Der mir so kräftig widerstand, Die Zeit wird Herr, der Greis hier liegt im Sand. Die Uhr steht still + CHOR: Steht still! Sie schweigt wie Mitternacht. Der Zeiger fällt. +
Und gar aus der Familie ausgestoßen zu sein – das war für seinen in jüdischen Traditionen erzogenen Sinn der schrecklichste der Schrecken, ein Unglück, dem kein zweites glich. Nein, nein, das alles war gemeiner Klatsch, Neid, Bosheit! Pfui über die schlechten Menschen!
Ich wollte lieber selbst um meine Verwerfung bitten, als einen so rechtschaffnen General mit einem so schlechten, so versoffenen, so unbedachtsamen Officier betrügen. Besoffen? und plappern wie ein Papagay? und Händel anfangen? großpralen? fluchen? und dummes Zeug mit seinem eignen Schatten reden?
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