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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Er war unwissend, listig, intolerant, stolz, hochmütig, ausschweifend, starrsinnig, habsüchtig, herrschsüchtig, jähzornig, diebisch, selbstgefällig und eitel. Eine schöne Galerie von schlechten Eigenschaften; aber dafür ist die Reihe der guten desto kürzer, so dass es sich kaum der Mühe lohnt, sie zu nennen. Er war ein guter Komödiant und ein hübscher alter Mann; das sind alle seine Verdienste.
Gebhard stürzte hinaus, öffnete und wurde ganz rot vor stolzer, freudiger Erregung, daß dieser Feldgraue zu ihm kam. Zwar wollte der nicht ins Zimmer hereinkommen, sondern bloß sagen, daß er bei dem schlechten Wetter die Übung leider nicht machen dürfe; aber er wurde bald mit warmen Worten von Frau Dr.
Aus Eingebung schlechter Seele, welche, allen Geschäften des Menschen feind, als das Gegentheil des ursprünglichen Guten erscheint, wollte er seinen schlechten Namen bei den Weltbewohnern einfassen in einen ewigen Rahmen, damit er auf der Erde bis zu dem Tage der Auferstehung das Ziel der Pfeile des Fluches und des Spottes aller Menschen werde.
Bewahre sie vor schlechten Freunden, und laß Vater und Mutter ihnen eine Leuchte sein, die ihnen auf ihren Wegen leuchte, daß sie nicht fallen; aber wenn sie im Gewirr des Lebens verführt werden, ach, so laß du die Erinnerung an uns sie wieder zurück auf deinen Weg führen! Herr, setze du eine Schutzwehr um unser Haus, daß es von keiner Schlechtigkeit befleckt werde.
Das Unendliche, nach dem gewöhnlichen Sinne der schlechten Unendlichkeit, und der Progreß ins Unendliche, wie das Sollen, sind der Ausdruck eines Widerspruchs, der sich selbst für die Auflösung und für das Letzte giebt.
Derselbe stand gerade beim Hirzenwirth im Taglohn, erfuhr von der Einladung nichts, bis er Abends spät nach Hause kam. Da geht das Donnerwetter los, die Eltern meinten, er habe wieder irgendwo einen schlechten Streich gemacht und es fehlte nicht viel, so würden sie ihn noch in dieser Nacht fortgejagt haben.
Er übt nur noch strenger als bisher jede Entäußerung und lebt in einem schlechten Klösterchen mit andern kümmerlich zusammen. So gibt er die bei großer Teurung ihm verehrten Brote einem andern Bedürftigern und setzt seinen Dienst gegen Unglückliche immer fort. Aber auf sein Inneres hat das Priestertum einen merkwürdig steigernden Einfluß.
Einige Gegner der Regierung beschwerten sich, daß durch die Erklärung nicht weniger als vierzig Gesetze suspendirt würden; warum aber nicht vierzig sogut wie eins? Ein Redner sprach unverhohlen aus, daß der König verfassungsmäßig zwar von schlechten Gesetzen dispensiren könne, nicht aber von guten. Das Ungereimte einer solchen Unterscheidung liegt auf der Hand.
Dabei machten innerhalb dieser Festlichkeiten die schlechten und demoralisierenden Elemente mehr und mehr sich geltend.
Sie tritt in diesem schlechten Aussehen auf, weil sie eben durch das Verhältnis zu einem andern sich eine negative Realität gibt, oder sich als das Gegenteil ihrer selbst darstellt; die reine Einsicht und Absicht muß sich aber dies Verhältnis geben, denn es ist ihre Verwirklichung. Diese erschien zunächst als negative Realität.
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