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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Betroffen Staunten die Krieger ihn an; doch all’ aufjauchzten mit einmal, Als er das schnaubende Roß vortummelte, dann mit dem Schlachtschwert Auf den nahenden Feind hinwies, und, ermuthigend, ausrief: „Gott ist mit uns! Eilt jetzt, gleich loderndem Feuer im Saatfeld, Gegen den Feind; vertilgt ihm schnell die Haufen, und schafft mir Heut’ unendlichen Ruhm, da ich euerem Muthe vertraute.
Aber nach Albrecht sah vor allen sein hoher Erzeuger Mit bedeutendem Blick’, und freudiger ging er im Schlachtfeld, Hoch in der Linken die Kreuzesfahn’, in der Rechten das Schlachtschwert Führend, ihm vor. Das Panier von Oestreich, als ihm des Greises Arm ermattete, trug der hochgesinnete Kampfheld, Lichtenstein, und die Reichsfahn’ ihm der tapfere Markgraf Hochberg vor in die Schlacht.
Ihre Herzen waren von Zufriedenheit erfüllt, und sie waren so bewegt, als ob ihnen selbst diese Ehre widerfahren wäre. Als die Obmänner in ihr Gewaffen gekleidet waren, mußten sie das eine Knie zur Erde beugen; dann trat Gwijde vor und erhob sein Schlachtschwert über De Conincks Haupt.
Schon war es, als ob der Speer zwischen Helm und Harnisch in seinen Hals eindrang, da erhob Adolf van Nieuwland wie ein Blitz sein Schlachtschwert, hieb den Speer in zwei Stücke und rettete so das Leben seines Feldherrn.
Hinter ihnen kamen noch zweitausend Söldner zu Pferde, mit langen Marteelen oder Waffenhämmern auf den Schultern, dann hing noch das Schlachtschwert an ihrem Sattel. Sie waren aus Geschwadern zusammengesetzt, die zum stehenden Heere Philipps des Schönen gehörten. Die Spitze der vierten Abteilung führte Herr Ludwig von Clermont, ein erfahrener Krieger.
Hamilkar, in violetter, mit goldenen Weinranken bestickter Tunika, trug sein Schlachtschwert an der Seite. Vor den Festtafeln auf dem Boden lag die Pythonschlange des Eschmuntempels zwischen Lachen von Rosenöl und beschrieb, sich in den Schwanz beißend, einen großen schwarzen Kreis. In seiner Mitte stand eine kupferne Säule, die ein Kristallei trug.
Mit der rechten Hand hatte er noch das Schlachtschwert umfaßt, während er in der linken einen grünen Schleier hielt; seine Wangen waren bleich und trugen das Zeichen des nahenden Todes. Mit wirrem, mattem Blicke betrachtete er die Leute, die zu seiner Rettung herbeikamen. Seine Wimper hatte nicht mehr die Kraft, das brechende Auge vor der Sonne zu schützen.
Es traten vier Edelknaben ins Gemach, der erste trug den Mantel, der zweite den Hut, der dritte eine Kette von Gold und der vierte des Herzogs Schlachtschwert. Sie bekleideten den Herzog mit dem Fürstenmantel von purpurrotem Samt, mit Hermelin verbrämt.
Wahrscheinlich hatte sich dieser Ritter in tiefer Trauer also gewappnet. Nicht weit von ihm stand ein Pferd, das noch schwärzer war als der Ritter; da es auch ganz mit Eisen bedeckt war, konnte es nur mit Mühe den Kopf zur Erde neigen, um die feuchten Spitzen der Kräuter abzurupfen. Das Schlachtschwert am Sattel war ungewöhnlich groß und schien für eine Riesenhand bestimmt zu sein.
Jetzt hing kein Schlachtschwert mehr am Sattel des französischen Feldherrn; ein langer Degen ersetzte die schwere Waffe; auch die blitzenden Stahlplatten hatte er von den Beinen geschnallt. Ihnen folgte ein Ritter von ungemein wildem und trotzigem Aussehen. Seine Augen rollten, und wenn sein Blick auf einen Franzosen fiel, preßte er seine Lippen ingrimmig aufeinander und knirschte mit den Zähnen.
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