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Aktualisiert: 4. Juni 2025


»Ach, Däumling, du mußt doch schrecklich schläfrig gewesen sein, während ich von dem Bruderteil erzähltesagte Bataki. »Sonst könntest du so etwas nicht erwarten. Hast du denn nicht gehört, daß alle, die offenbaren wollten, wo der Bruderteil sich befände, das Leben eingebüßt haben? Nein, mein Freund, Bataki hat in seinem langen Leben gelernt, den Mund zu halten

Er schloß die Thür ziemlich heftig und murmelte auf ein Pst von drinnen etwas in den Bart. Er wankte schläfrig den Flur entlang. Bald war wieder alles ruhig. Auch Tarnow erhob sich nun. In seinem Zimmer warf er sich aufs Bett und die Thränen flossen ihm zu den Wangen herunter.

Carlsson aber schwatzte unverzagt weiter, lobte die Taschen aus Seehundsfell, pries die Flinte, machte sich so klein wie möglich; stellte sich in Seesachen noch unwissender, als er wirklich war. – Wo hast du Norman gelassen? fragte die Alte, die schläfrig wurde. – Er bringt nur die Sachen in den Schuppen, antwortete Gustav; er kommt gleich. – Rundqvist hat sich schon niedergelegt.

Ueber dem Denken wurde er müde, bezwang sich aber doch noch und würde eigentlich am liebsten abgewartet haben, daß der Fremde zuerst zu Bett gegangen wäre. Da fing dieser auf einmal an zu gähnen und der Commerzienrath sah kaum die Bewegung, als auch bei ihm die Kinnladen an zu arbeiten fingen und er sich gar nicht wieder zufriedengeben konnte. „Sie werden schläfrig“, sagte der Fremde. „Ich?

Er fror gewaltig und war nahe daran, ganz steif zu werden und seinen Zweig loszulassen; auch war er entsetzlich schläfrig, hütete sich aber wohl, sich vom Schlaf übermannen zu lassen, aus Angst, dann auf den Boden hinunterzufallen. O, es war fürchterlich, mitten in der Nacht so im Walde draußen zu sitzen! Er hatte bis jetzt keine Ahnung gehabt, was das bedeutete, wenn es Nacht ist.

Die beiden setzten sich an dem festgesetzten Abend hin und fingen gleich an, sich Stärkung zuzutrinken, was sie erst sehr gesprächig und dann ziemlich schläfrig machte, worauf sie beide sich an die Sesselrücken lehnten und verstummten.

"Mitternacht ist längst vorüber", sagte der Student, als der junge Goldarbeiter seine Erzählung geendigt hatte, "jetzt hat es wohl keine Gefahr mehr, und ich für meinen Teil bin so schläfrig, daß ich allen raten möchte, niederzuliegen und getrost einzuschlafen." "Vor zwei Uhr morgens möcht' ich doch nicht trauen", entgegnete der Jäger, "das Sprichwort sagt, von elf bis zwei Uhr ist Diebes Zeit."

Schläfrig lallt der junge König: "Das Regieren ist so schwer; Ach, ich wollt, daß ich zu Hause Schon bei meiner Kön'gin wär! "In den Armen meiner Kön'gin Ruht mein Königshaupt so weich, Und in ihren schönen Augen Liegt mein unermeßlich Reich!" Auf dem Brocken Heller wird es schon im Osten Durch der Sonne kleines Glimmen, Weit und breit die Bergesgipfel In dem Nebelmeere schwimmen.

Die Schornsteine und Maste der Schiffe schaukelten leise in Wind und Dämmerung auf dem trüben Flusse. Sollte er jene Straße hinaufgehen, die dort, an der das Haus lag, das er im Sinne hatte? Nein, morgen. Er war so schläfrig jetzt. Sein Kopf war schwer von der Fahrt, und langsame, nebelhafte Gedanken zogen ihm durch den Sinn.

Sie verabschiedeten sich auch und ich ging auf mein Zimmer und legte mich ins Bett ohne mich auszuziehen. Ich schlief gleich ein. Ich wachte einmal auf. Dachte wiehern zu hören. Schlief aber gleich wieder ein. Doch dann gegen morgen, wurde ich wieder geweckt, diesmal von einem tosenden Brausen. Es kam von der Zimmertüre her. Ich begab mich schläfrig zur Türe.

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insolenz

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