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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Aber schlafe nun, werde frisch und gesund! Ich will dich einsingen.“ Sie sang und der Kaiser fiel in einen süßen, sanften, erquickenden Schlaf. Die Sonnenstrahlen fielen durch das Fenster auf ihn, als er gestärkt und gesund erwachte. Noch war keiner von seinen Dienern zurückgekommen, denn sie hielten ihn für tot, aber die Nachtigall saß noch da und sang.

Da du einmal fortgegangen bist, so mußt du dir ein neues Glück in der Welt suchen. Da ich weder Haus noch Hof, weder Weib noch Kind habe, so kann ich auch nicht weiter für dich sorgen, aber einen guten Rath will ich dir umsonst geben. Schlafe diese Nacht hier ruhig aus; wenn morgen die Sonne aufgeht, so merke dir genau die Stelle, wo sie emporstieg.

Dort fand er sich noch, als ihm das Bewußtsein schwach zurückkehrte und er die Augen zuerst wieder aufschlug. Er sah zwei Hirten neben sich, einen Alten und einen Burschen von siebzehn Jahren. Sie sprengten ihm Wasser ins Gesicht und rieben ihm die Schläfe. Sein Kopf ruhte weich, er wußte nicht, daß er auf dem Schoß des Mädchens lag. Er schien sie überhaupt ganz vergessen zu haben.

Um des Himmels willen geh! Wann mein Herr aus seinem Schlafe erwacht und dich sieht Lisette. Schweig! Anton. Willst du mich oder meinen Herrn zum besten haben? So sehen Sie doch einmal hinter sich, Herr Damis! Meiner Hochzeitfackel Brand Sei von mir jetzt selbst gesungen! Anton. Ho! ho! Sie machen Verse? Komm, Lisette, nun müssen wir ihn allein lassen.

Damals war dies eine Verwandlung, ein Sprung für Törleß, als ob das Bild seiner Umgebung plötzlich in andere, aus hundertjährigem Schlafe erwachte Augen fiele. Und doch war es dieselbe Gefahr gewesen ... Unaufhörlich wiederholte er sich dies. Und immer wieder versuchte er die Erinnerungen der beiden verschiedenen Empfindungen miteinander zu vergleichen

Segne meinen Schlaf, wie den Jakobs, da er die Himmelsleiter im Traum sah, und den Segen empfing, und die heiligen Engel sah; daß ich von dir rede, wenn ich mich zu Bette lege, an dich gedenke, wenn ich aufwache; daß dein Name und Gedächtniß immer in meinem Herzen bleibe, ich schlafe oder wache.

In der Nacht fuhr er plötzlich auf aus dem Schlafe, und es war ihm, als habe ein fernes, klägliches Wimmern ihn aus dem Schlafe geweckt. Mochte er aber auch horchen, wie er wollte, es blieb alles totenstill, und so mußte er jenen Ton, der ihm in die Ohren geklungen, für die Täuschung eines Traums halten.

Endlich mußte ich der höllischen Übermacht Omars weichen, die Donner und Sturmwinde erweckten dich aus deinem Schlafe. Ich sahe dich mit ihm zur Stadt zurückgehn, er hielt dich fest und wachte über dich, wie ein Tiger über seine Beute.

Nein, keiner blickte herauf. »Sie haben mich vergessen«, dachte der Knabe mit einem wilden Ingrimm, mit einem heimlichen Triumph, »aber ich nicht euch. Ihr denkt wohl, daß ich schlafe oder nicht auf der Welt bin, aber ihr sollt eueren Irrtum sehen. Jeden Schritt will ich euch überwachen, bis ich ihm, dem Schurken, das Geheimnis entrissen habe, das furchtbare, das mich nicht schlafen läßt.

Die kleinen Kinder machen es zuweilen so, aber dann nennt die Mama sie: NimmersattIlse war dunkelrot geworden vor Aerger über die erhaltene Ermahnung. Trotzig biß sie die Lippen aufeinander und unterdrückte eine ungezogene Antwort. »Geh nun zu Bett, mein Kind, und schlafe gut

Wort des Tages

insolenz

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