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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Und über Schillers Leben von Frau von Wolzogen: "So, ganz so, wie sie ihn schildert, stand Schillers Bild seit meiner frühesten Jugend vor meiner Seele, so rein, so groß, so erhaben über alles Kleinliche schwebte mir sein edler Geist vor, und in jeder Zeile fand ich eine Ahnung meines Herzens in schönste Wirklichkeit getreten!

Ein gewisser Wert der vorliegenden Skizze liegt vielleicht darin, dass sie eine Entwicklung schildert, welche in mancher Beziehung eine typische genannt werden kann, denn ein Kennzeichen der Entwicklung zum Grossbetrieb ist entschieden die Ausschaltung der Zwischenglieder dadurch, dass Produzent und Konsument in direkte Verbindung treten, wie es sich in dem hier behandelten Falle zeigt.

Als Gründe für diese Sitte geben die Indianerinnen an, regelmässige Geburten machten sie vor der Zeit alt und hässlich, auch sei es ihnen, bei ihren ewigen Wanderzügen, wo sie selbst oft nichts zu essen hätten, sehr schwer mehr als ein Kind mitzunehmen und zu erhalten. Bei den caribischen Völkern herrschten dieselben Sitten, wie dies Humboldt b 4, 225-28 genauer schildert.

Ein ungenannter Turist des achtzehnten Jahrhunderts, der in Weimar zum Hofball geladen war, schildert die Herzogin wie folgt: »Sie ist klein von Statur, sieht wohl aus, hat eine spirituelle Physiognomie, eine braunschweigische Nase, schöne Hände und Füße, einen leichten und doch majestätischen Gang, spricht sehr schön, aber geschwind, und ihr ganzes Wesen ist angenehm.

"Wo er übrigens in meiner Fabel auftritt, ist er noch nicht das Ungeheuer, welches uns, wahr oder falsch, die Chronik schildert, sondern seine Grausamkeit beginnt sich nur erst zu zeichnen, mit einem Zug um den Mund sozusagen "

Der Reisende Apel schildert den Abuna Salama folgendermaßen: „Er ist ein trauriges Bild des lasterhaften, ignoranten Zustandes der ganzen abessinischen Kirche. Stolz, unwissend, grausam, intrigant, sucht er auf jede Weise sich Gewalt und Reichthum zu erwerben.

Sobald dieselben aber zur Versöhnung bereit sind, wenden sie sich an einen Mittelsmann, welcher jeder ihr Recht giebt; die Parteien zählen ihre Todten, und der Ueberschuß wird mit dem Blutpreis gesühnt. Munzinger schildert, wie es mit dem Christenthum stand, als er und der Lazarist Stella 1855 in das Land kamen.

Die weiteren Erlebnisse des Pflegers Vogel schildert dieser selbst in einem teilweise erhalten gebliebenen Tagebuche folgendermaßen: „Mittwoch, Donnerstag und Freitag, 28. 29. 30. Juni, auch Samstag 1. Juli ist besonderes nichts vorgekommen. Am Sonntag nach Petri und Pauli den 2. Juli sind die ins Gebürg Verordnete sammt den Gefangenen zu Morgens um 9 Uhr auf dem Schlosse ankommen.

Und uns verdenkst du's, Berlichingen, daß wir uns in ihren Schutz begeben, deren Hülfe uns nah ist, statt daß die entfernte Majestät sich selbst nicht beschützen kann. Götz. Ja! ja! Ich versteh! Weislingen, wären die Fürsten, wie Ihr sie schildert, wir hätten alle, was wir begehren. Ruh und Frieden! Ich glaub's wohl! Den wünscht jeder Raubvogel, die Beute nach Bequemlichkeit zu verzehren.

Lilienthal schildert seinen Unfall in der "Zeitschrift für Luftschiffahrt" vom Jahre 1895, wie folgt: "Bei einem von grosser Höhe ausgeführten Segelfluge gab dies Hintenüberlegen des Körpers die Veranlassung, dass ich bei gestreckten Armen in eine Körperlage geriet, bei welcher der Schwerpunkt zu weit nach hinten lag, während es mir bei der bereits eingetretenen Ermüdung nicht möglich war, die Oberarme wieder vorzuziehen.

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